Maraunenhof (Königsberg): Unterschied zwischen den Versionen

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== 1. Allgemeine Informationen ==
[[Bild: Königsberg.jpg|thumb|600px|'''Königsberg''' in Preußen, Schroetter-Karte 1802]]


== 2. politische Einteilung/Zugehörigkeit.==


== 3. kirchliche Zugehörigkeit ==
== Allgemeine Informationen ==
Maraunenhof war ein Stadtteil von Königsberg in Preußen, nördlich des Oberteiches gelegen. Südöstlich lagen Devau und Kalthof. Westlich lag Palwehof‎.


== 4. Kirchhöfe/Friedhöfe==
Der Name geht auf eine prußische Person Marun zurück und kann sich von „maronis“ (Bewohner eines Ortes am Haff) oder „marunas“ (Rainfarn) ableiten.


== 5.Geschichte ==


== 6 Archive, Bibliotheken ==  
== politische Einteilung/Zugehörigkeit.==


== 7 Genealogische und historische Quellen==  
== kirchliche Zugehörigkeit ==
==Kirchen==
*Herzog-Albrecht-Gedächtniskirche


==7.1 Kirchenbücher ==
== Kirchhöfe/Friedhöfe==
==7.2 Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges==
== 7.3 Persönlichkeiten ==  


==8 Vereine==
== Geschichte ==
Erstmals erwähnt wurde der Ort 1571 als Mahrunen Fischer. 1606 hieß er Marauns Hoff Fischer und 1785 Maraunen oder Maraunenhof. Dieser Stadtteil wurde 1905 in den Stadtkreis Königsberg eingemeindet und danach weiter aufgesiedelt und an das städtische Verkehrsnetz angeschlossen. Die Terrainaktiengesellschaft war maßgeblich daran beteiligt, dass sich Maraunenhof zu einem Villenviertel entwickelte und das bis dahin bevorzugte "Geheimratsviertel" des Tragheim als Wohnbezirk ablöste. In diesem Stadtteil lagen, direkt nördlich an den Alt Roßgarten anschließend, etliche Schrebergärten, die Pferderennbahn, der Pferdeausstellungsplatz, der Tattersall, der Sportplatz des Königsberger Männerturnverein, das Kreiswehramt, das Kreiswehrkommando, Kasernen und der Maraunenhöfer Friedhof mit Urnenfriedhof.


== 9. Zufallsfunde ==
 
== Archive, Bibliotheken ==
 
== Genealogische und historische Quellen==
 
== Kirchenbücher ==
== Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges==
== Persönlichkeiten ==
 
== Vereine==
 
== Zufallsfunde ==


== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==
== Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis ==

Version vom 9. Februar 2010, 22:22 Uhr

Königsberg in Preußen, Schroetter-Karte 1802


Allgemeine Informationen

Maraunenhof war ein Stadtteil von Königsberg in Preußen, nördlich des Oberteiches gelegen. Südöstlich lagen Devau und Kalthof. Westlich lag Palwehof‎.

Der Name geht auf eine prußische Person Marun zurück und kann sich von „maronis“ (Bewohner eines Ortes am Haff) oder „marunas“ (Rainfarn) ableiten.


politische Einteilung/Zugehörigkeit.

kirchliche Zugehörigkeit

Kirchen

  • Herzog-Albrecht-Gedächtniskirche

Kirchhöfe/Friedhöfe

Geschichte

Erstmals erwähnt wurde der Ort 1571 als Mahrunen Fischer. 1606 hieß er Marauns Hoff Fischer und 1785 Maraunen oder Maraunenhof. Dieser Stadtteil wurde 1905 in den Stadtkreis Königsberg eingemeindet und danach weiter aufgesiedelt und an das städtische Verkehrsnetz angeschlossen. Die Terrainaktiengesellschaft war maßgeblich daran beteiligt, dass sich Maraunenhof zu einem Villenviertel entwickelte und das bis dahin bevorzugte "Geheimratsviertel" des Tragheim als Wohnbezirk ablöste. In diesem Stadtteil lagen, direkt nördlich an den Alt Roßgarten anschließend, etliche Schrebergärten, die Pferderennbahn, der Pferdeausstellungsplatz, der Tattersall, der Sportplatz des Königsberger Männerturnverein, das Kreiswehramt, das Kreiswehrkommando, Kasernen und der Maraunenhöfer Friedhof mit Urnenfriedhof.


Archive, Bibliotheken

Genealogische und historische Quellen

Kirchenbücher

Grundbücher, Steuerverzeichnisse, Gerichtsbücher u. Sonstiges

Persönlichkeiten

Vereine

Zufallsfunde

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MARHOFKO04GR</gov>