Gliesmarode Nr. 10: Unterschied zwischen den Versionen

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== erste Erwähnung 1539 ==
== erste Erwähnung 1539 ==


Dieses Haus beherbergte lange Zeit die Schmiede des Klosters Riddagshausen und wird erstmals indirekt im Summar des Landvolks im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel von 1539 erwähnt, in dem es heißt, daß in Gliesmarode von 10 Männern leben.
Dieses Haus beherbergte lange Zeit die Schmiede des Klosters Riddagshausen und wird erstmals indirekt im Summar des Landvolks im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel von 1539 erwähnt, in dem es heißt, daß in Gliesmarode 10 Männern leben.


== Jacob Schütten (1564) - 1574 ==
== Jacob Schütten (1564) - 1574 ==

Version vom 29. Januar 2010, 18:14 Uhr

Foto
Querumer Straße 2
Brandversicherungsnummer: Nr. ass. 10
erste Erwähnung: 1539
Status: Schmiede

erste Erwähnung 1539

Dieses Haus beherbergte lange Zeit die Schmiede des Klosters Riddagshausen und wird erstmals indirekt im Summar des Landvolks im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel von 1539 erwähnt, in dem es heißt, daß in Gliesmarode 10 Männern leben.

Jacob Schütten (1564) - 1574

Der erste nachweisbare Hauswirt erscheint aber erst im Scheffelschatzregister von 1564:

Jacop Schütte Hadt gar keinn Acker, zinst dem closter zu Rittershausen
3 R. 5 g.

Der Grobschmied Jacob Schütten starb am 14. Dezember 1574.

Adreßbuch 1935

Otto Oppermann, Landwirt

Maße und Abkürzungen

1 Hufe = ca. 24 Morgen
1 Morgen = 4 ha
1 Reichstaler (R.) = 24 Groschen (g.)
1 Groschen (g.) = 12 Pfennige (h.) 1 ß oldt = 1 alter Schilling

Quellen

  • Kirchenbücher des Klosters Riddagshausen 1569 - 1814 (Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Signatur 1 Kb 946 - 949)
  • Braunschweigisches Adreßbuch 1935 (Stand: 26. Januar 1935)


unbekannt.png Kloster Riddagshausen

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