Postleitzahlen: Unterschied zwischen den Versionen

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* Die "alten" vierstelligen Postleitzahlen (1990 bis 1993) lassen sich über diese [http://www.informatik.uni-frankfurt.de/plz/plzrequest.html PLZ Konvertierungsseite] herausfinden.<br>alternativ: http://www.uni-heidelberg.de/sonstiges/lb/
* Die "alten" vierstelligen Postleitzahlen (1990 bis 1993) lassen sich über diese [http://www.informatik.uni-frankfurt.de/plz/plzrequest.html PLZ Konvertierungsseite] herausfinden.<br>alternativ: http://www.uni-heidelberg.de/sonstiges/lb/
* Für die Suche nach "alten" Postleitzahlen und der Anzeige der neuen Postleitzahl kann auch die [http://www.informatik.uni-stuttgart.de/menschen/ako/plz.html Postleitzahlenkonvertierung der Uni Stuttgart] verwendet werden.


===Literatur===
===Literatur===

Version vom 5. Januar 2010, 19:35 Uhr

Deutschland

  • Ob es einen gesuchten Ortsnamen im heutigen Deutschland als Postadresse gibt, kann man mit dem gedruckten Postleitzahlenverzeichnis prüfen, das fast jeder Haushalt besitzt. Im Netz bietet die Deutsche Post eine Online-PLZ-Suche an, die auch eingemeindete Ortsteile und nicht mehr existierende Orte umfasst.
  • Die Postleitzahlen-Änderungen für Orte in den 4 letzten Quartalen sind online zu finden in Mitteilungsblätter Postleitdaten, Änderungen und Wegfälle Ortsdaten auf den Seiten der Deutschen Post AG.
  • Postleitzahlen-Änderungen wurden in gedruckter Form vierteljährlich als Sonderheft zum Mitteilungsblatt der Deutschen Post AG in einem Heft Postleitdaten - Aktualisierung der Leitzahlen, Ortsnamen, Straßennamen, von der Deutsche Post AG, Generaldirektion veröffentlicht. Es sind Änderungen zu Postleitzahlen, Ortsnamen u. a. enthalten[1]. Bis zum Jahre 2000 wurden sie regulär veröffentlicht, danach nur noch als interne Publikation der Deutschen Post AG[2].

Alte Postleitzahlen

  • 1961 bis 1993 Bundesrepublik Deutschland (vierstellige Postleitzahlen):
    Postleitzahlen / Hrsg. u. bearb. vom Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen, 1961, Bonn-Bad Godesberg, Bundesministerium[4]
  • 1964 bis 1978 DDR (vierstellige Postleitzahlen):
    Postleitzahlen der Deutschen Demokratischen Republik / Hrsg. vom Ministerium für Post- und Fernmeldewesen, 1964, Berlin[5]
    oder Verzeichnis der Orte, Ortsteile und Wohnplätze in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und deren postalische Bezeichnung / hrsg. vom Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Ministerium Post- und Fernmeldewesen, 1965 [6]
  • 1978 bis 1989 DDR (vierstellige Postleitzahlen):
    Postleitzahlenverzeichnis der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) 1978-1989 / hrsg. im Auftrag des Ministeriums für Post und Fernmeldewesen der DDR vom Zentralen Post- und Fernmeldeverkehrsamt [7]

Literatur

Österreich

Die österreichischen Postleitzahlen sind 4-stellig. Die erste Ziffer steht für das Bundesland, die 2. und 3. Stelle für den Bezirk (oder Stadtbezirk), die 4. Stelle für das zuständige Postamt.

Beispiel: 1100 bedeutet WIEN, 10; Bezirk, letzte 0 = Hauptpostamt des Bezirks)

Eine Liste/Datei findet man unter: Postlexikon oder Statistik-Austria.

Ukraine

  • Onlinedatenbank der ukrainischen Post (Anzeige max. 250 Orte - Rayon einzeln abfragen) - GOV source_301456

Weltweit

Wer sich für eine weltweite Postleitzahl-Übersicht interessiert, findet diese unter Postleitzahlen der Welt (Weltpostverein) oder bei Geopostcodes.com.

Ein Verzeichnis von Links zu nationalen Postgesellschaften und Postleitzahlverzeichnissen findet man auch unter [6]

Weiterführende Links

  • Postleitzahl - Artikel in Wikipedia. Mit vielen Links zu Geschichte und PLZ-Systemen.