Euskirchen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Oktober 2011, 11:37 Uhr
Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Euskirchen > Euskirchen
Einleitung
Wappen
Das Stadtwappen zeigt auf rotem Grund ein goldenes Stadttor mit offenem Fallgatter, das mit zwei Zinnentürmchen als Zeichen der Stadtbefestigung besetzt ist. Zu beiden Seiten des Tores befinden sich zusätzlich zwei Wappen. Auf dem rechten, weißen (silbernen) Wappenschild ist ein zweigeschwänzter, linksgewandter, goldgekrönter, roter Löwe abgebildet. Das linke, goldene Wappenschild zeigt einen rechtsgewandten, schwarzen Löwen. Das rechte Wappenschild trägt das Wappen des damaligen Landesherrn und Stadtgründers (1302). Es ist sowohl das Wappen der Herzöge von Limburg, dem das erste Geschlecht der Herren von Monschau entstammte, als völlig gleich dasjenige der Edelherren von Heinsberg-Falkenburg, aus dem das zweite Geschlecht hervorging. Das goldene Wappen ist das Wappen der Jülicher. Es kam dazu, als Euskirchen durch den Verkauf der Herrschaft Falkenburg und Monschau an den Marktgrafen Wilhelm von Jülich in die Landeshoheit der Herzöge von Jülich gelangte (1368). Die älteste Darstellung des Stadtwappens aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts befindet sich am Kamin im Inneren des „Dicken Turmes“, dem heutigen Museum der Stadt Euskirchen. Quelle:www.weeke24.de
Allgemeine Information
Ortsteile der Stadt Euskirchen im Kreis Euskirchen (Regierungsbezirk Köln) | |
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Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Informationen zum Stadtarchiv Euskirchen finden Sie auf der Homepage des Stadtarchives
Bibliotheken
Persönlichkeiten
Franz Buirmann, * Euskirchen um 1590, Kurkölnischer Hexenkommissar, ab 1628 Bürger in Bonn, verheiratet mit Katharina Walram.
Heinz Henseler, Prof. Dr., Biologe, Tierzüchter, 1931 Empfang der Großen bronzenen Max von Eyth Plakette, 1935 der Silbernen Staatsmedaille des Staatsministeriums für Landwirtschaft von Frankreich, 1935 der bronzene Ehrenmedaille der Stadt Paris und Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Paris, Träger des Bayerischen Verdienstordens, * Euskirchen 7.5.1885, München 12.2.1968, Sohn v. Josef Henseler, Landwirt, * Euskirchen 7.1.1832, + Heimerzheim 2.9.1910, und Elisabeth Maria Breuer, Lehrerin in einem Internat, * Euskirchen 23.12.1847, + Neuß 31.1.1917, verheir. I. Halle/Saale, Gertrud Bonstedt, verheir. II. Marion Nentwich, Malerin, * Straßburg 20.8.1896 (ihr Vater stammte aus dem Glatzer Bergland, ihre Mutter, eine geborene Bersch, aus Zweibrücken. Sie, Marion Henseler geb, Nentwich, zuletzt wohnhaft in München.
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Städte und Gemeinden im Kreis Euskirchen (Regierungsbezirk Köln) | |
Städte: Bad Münstereifel | Euskirchen | Mechernich | Schleiden | Zülpich | |
Gemeinden: Hellenthal | Blankenheim | Kall | Weilerswist | Dahlem | Nettersheim |
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EUSHENJO30JQ</gov>