Haus Rittershove: Unterschied zwischen den Versionen
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1438 verkauften drei Brüder von Strünkede das nun erstmals erwähnte Haus Ritters¬hofe an die Schenckebier. Von der Familie Schenckebier erwarben das Gut 1472 die von Bodelschwingh, von denen es 1610 durch Erbschaft an Jobst von Cappel gelangte. | 1438 verkauften drei Brüder von Strünkede das nun erstmals erwähnte Haus Ritters¬hofe an die Schenckebier. Von der Familie Schenckebier erwarben das Gut 1472 die von Bodelschwingh, von denen es 1610 durch Erbschaft an Jobst von Cappel gelangte. | ||
Version vom 2. Dezember 2009, 05:33 Uhr
Hierarchie Regional > Historisches Territorium > - Portal:Grafschaft Mark > Grafschaft Mark > Gerichtbezirk Mengede-Bodelschwingh > Haus Rittershove
Lage
- Bauerschaft Brüninghausen, Kirchspiel Mengede
Einleitung
- 1222 übertrug das Stift in Goslar dem Bernh. v. Strünkede seine Güter in Mengede zu Meierrecht. Aus diesem Bestand könnte der „Rittershofe an die Familie von Strünkende gekommen sein.
Familie v. Strünkede
1438 verkauften drei Brüder von Strünkede das nun erstmals erwähnte Haus Ritters¬hofe an die Schenckebier. Von der Familie Schenckebier erwarben das Gut 1472 die von Bodelschwingh, von denen es 1610 durch Erbschaft an Jobst von Cappel gelangte.
Gutsverkauf
1611 wurde das Gut an die von Eickel zu Crange verkauft und teilte seit 1637 das Schicksal von Crange. 1960 wurde das Gut an die Stadt Dortmund verkauft.
Archiv
- Archiv Ahausen (Finnentrop), Familie Graf von Spee, Bestand Rittershofe, 98 Akten (15.-19. Jhdt.), darin: Familiensachen, Höfe, Kotten, Zehnte; Markenteilungen; Jagd, Forsten; Kirche; Indu¬strie; Rechnungen, Register; Prozesse.