Meddicken: Unterschied zwischen den Versionen

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{{PAGENAME}} gehörte '''1888''' und '''1907''' zum Standesamt [[Wittauten]].
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==Bewohner==
===1736===
*Caßimir Götz (und 1 Morgen Wiese)
*Philipp Thomaschewitz
*Amtmann Kraus





Version vom 25. Januar 2010, 19:07 Uhr

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Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland
Siehe unten rechts an der Grenze auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Hierarchie

Regional > Litauen > Meddicken

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Meddicken


Einleitung

Meddicken, Kreis Memel, Ostpreußen.

Name

Der Name weist auf Wald und Waldbienenimkerei.

  • prußisch "medenix" = Waldbewohner und "meddo" = Honig, Honigmacher

vgl. dazu

  • "medis" = Baum
  • "median" = Wald
  • "medies, medinas" = Jäger
  • "mednik atertervis" = Birkhahn
  • "medenix tatarwas" = Auerhahn
  • "Mediene, Medeina" = Göttin des Waldes, der Bäume, der Jagd und der Hasen


Politische Einteilung

Landgemeinde 1874 und 1888. Gutsbezirk 1907.


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Meddicken gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 allerdings zum Kirchspiel Deutsch Crottingen. Im Gemeindelexicon 1888 ist die Zugehörigkeit als Memel Land verzeichnet.

Katholische Kirche

Meddicken gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Standesamt

Meddicken gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Wittauten.


Bewohner

1736

  • Caßimir Götz (und 1 Morgen Wiese)
  • Philipp Thomaschewitz
  • Amtmann Kraus


Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>MEDKENKO05PT</gov>