Kloster Riddagshausen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Als Riddagshäuser Klosterdörfer bezeichnete man die Dörfer, in denen das Kloster Riddagshausen vom Mittelalter bis zur Ablösung in der Mitte des 19. Jahrhunderts alleiniger Grund-, Gerichts- und Zehntherr war. Schon im Visitationsprotokoll von 1542 wird der Begriff "Ritterßhausische Dorffer" verwendet. | |||
== Kloster Riddagshausen == | == Kloster Riddagshausen == | ||
Version vom 29. Oktober 2009, 18:41 Uhr
Als Riddagshäuser Klosterdörfer bezeichnete man die Dörfer, in denen das Kloster Riddagshausen vom Mittelalter bis zur Ablösung in der Mitte des 19. Jahrhunderts alleiniger Grund-, Gerichts- und Zehntherr war. Schon im Visitationsprotokoll von 1542 wird der Begriff "Ritterßhausische Dorffer" verwendet.
Kloster Riddagshausen
Müller
Zeitraum | Name |
---|---|
1575 - 1586 | Hans Deneken |
Braumeister
Zeitraum | Name |
---|---|
1697 - (1711) | Henni Faber |
Gliesmarode
Querum
Klein Schöppenstedt
Häuserbuch von Klein Schöppenstedt
Mascherode
Literatur
Quellen
- Kirchenbücher des Klosters Riddagshausen 1569 - 1814 (Niedersächsisches Staatsarchiv in Wolfenbüttel, Signatur 1 Kb 946 - 949)
Weblinks
- Familienbuch von Riddagshausen 1564 - 1712 unter Familiendatenbank Riddagshäuser Klosterdörfer
Fußnoten
Riddagshäuser Klosterdörfer | |
Riddagshausen | Gliesmarode | Querum | Klein Schöppenstedt | Mascherode | |