Gültlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


*Berfelden (Wüstung)
*Burg Gaisburg (abgegangen)
*Haselstall (Höfe)
*Haselstall (Höfe)
*Lerchenberg (Häuser)
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*Untere Papiermühle (Häuser)
*Untere Papiermühle (Häuser)
*Untere Sägmühle (Häuser)
*Untere Sägmühle (Häuser)
*Weiler (Wüstung)


== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit ==

Version vom 31. Januar 2013, 14:45 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Wildberg (Schwarzwald) > Gültlingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Gültlingen gehörte zum Oberamt Nagold. Bei der Kreisreform 1938 wurde das Oberamt aufgelöst und die Gemeinde wurde dem Landkreis Calw zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Gültlingen zur Stadt Wildberg eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :


  • Berfelden (Wüstung)
  • Burg Gaisburg (abgegangen)
  • Haselstall (Höfe)
  • Lerchenberg (Häuser)
  • Neue Sägmühle
  • Obere Papiermühle (Häuser)
  • Öl und Sägmühle
  • Untere Papiermühle (Häuser)
  • Untere Sägmühle (Häuser)
  • Weiler (Wüstung)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Gültlingen besteht ein evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen und folgendem Ort als Filialen :

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren nach Rohrdorf eingepfarrt.

Geschichte

Gültlingen wurde um 1100 als Gildelingen erstmals urkundlich genannt. Ursprünglich gehörte der Ort zum hohenbergischen Amt Wildberg, das 1363/77 an die Kurpfalz kam. Die Herrschaftsrechte waren ab 1419 geteilt zwischen dem Ortsadel (von Gültlingen), der Kurpfalz und Württemberg. Letzteres erwarb die pfälzischen und die Adelsrechte 1440/45. Gültlingen gehörte dann bis 1807 zum Amt/Oberamt Wildberg und danach zum Oberamt Nagold.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Gültlingen

  • Taufbücher ab 1576
  • Ehebücher ab 1558
  • Totenbücher ab 1643

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de


Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Nagold, Stuttgart, 1862, Verlag H. Lindemann

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0041_2

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>GULGEN_W7261</gov>