Historisch-topographische Beschreibung der Stadt Aachen/VI: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Kleinigkeit, die der Topograph nicht berührt, wird oft für ihn ein bedeutender Vorwurf, und ein ihm hier und da durch die Natur und Lage der Dinge abgedrungenes Urtheil wird ihm nicht selten übel gedeutet, wenn auch seine Absicht die beste ist. | |||
{{NE}}Bei der Bearbeitung dieses Büchelchens war es mir nur um Wahrheit zu thun, d. h., die Sachen so zu geben, wie Urkunden und alte glaubwürdige Notizen sie mir lieferten. Daher ich, jede Ausschückung vermeidend, mich kurz und deutlich zu fassen strebte. der Raum erlaubte nicht, die Urkunden auch nur im Auszuge mitzutheilen. Es wird aber bei einer anderen Gelegenheit geschehen. | |||
{{NE}} Aachen, im Jahr 1828. | |||
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''Als Buchhändler und Verleger bedauere ich die Preisentwicklung auf dem Antiquariatsmarkt, insbesondere für Aquensien und möchte mit der Herausgabe preiswerter Nachdrucke neue Freunde und Sammler für die Geschichte Aachens interessieren.'' | |||
''H. Falter'' | |||
Aktuelle Version vom 10. September 2015, 19:35 Uhr
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Eine Kleinigkeit, die der Topograph nicht berührt, wird oft für ihn ein bedeutender Vorwurf, und ein ihm hier und da durch die Natur und Lage der Dinge abgedrungenes Urtheil wird ihm nicht selten übel gedeutet, wenn auch seine Absicht die beste ist.
Bei der Bearbeitung dieses Büchelchens war es mir nur um Wahrheit zu thun, d. h., die Sachen so zu geben, wie Urkunden und alte glaubwürdige Notizen sie mir lieferten. Daher ich, jede Ausschückung vermeidend, mich kurz und deutlich zu fassen strebte. der Raum erlaubte nicht, die Urkunden auch nur im Auszuge mitzutheilen. Es wird aber bei einer anderen Gelegenheit geschehen.
Aachen, im Jahr 1828.
Der Verfasser
Als Buchhändler und Verleger bedauere ich die Preisentwicklung auf dem Antiquariatsmarkt, insbesondere für Aquensien und möchte mit der Herausgabe preiswerter Nachdrucke neue Freunde und Sammler für die Geschichte Aachens interessieren.
H. Falter