Geib (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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* J. Chr. Dreßler: Die Geibsche "Glockengießer-Dynastie" in Mitteilungen zur Wanderungsgeschichte der Pfälzer, herausgegeben von der Heimatstelle Pfalz, 1954
 
== Daten aus FOKO ==
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<!-- nachfolgend "Familienname" bitte durch den hier behandelten tatsächlichen Familiennamen ersetzen: -->
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Version vom 11. Juli 2009, 08:23 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
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Wenn man die Bevölkerungsdichte verrechnet, findet man die meisten Geibs im Landkreis Kaiserslautern, nämlich 889 Anschlüsse pro Million Einwohner. Auch absolut betrachtet findet man die meisten Geib im Landkreis Kaiserslautern, nämlich genau 98 Telefonanschlüsse.

Bekannte Namensträger

  • Johann Georg Geib (* 9. September 1739 in Staudernheim; † 16. April 1818 in Frankenthal (Pfalz)) war ein deutscher Orgelbauer. Siehe auch Artikel Johann Georg Geib. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

Literaturhinweise

  • Volltextsuche nach Geib in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
  • J. Chr. Dreßler: Die Geibsche "Glockengießer-Dynastie" in Mitteilungen zur Wanderungsgeschichte der Pfälzer, herausgegeben von der Heimatstelle Pfalz, 1954

Daten aus FOKO

<foko-name>Geib</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Geib.

Daten aus GedBas

Weblinks

Familienforscher