Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/099: Unterschied zwischen den Versionen

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St. Matthias-Pfarrei südlich des Landwehrkanals zwischen der Anhalter Eisenbahn und der Pfarrei Charlottenburg mit allen vorliegenden Orten bis zur Potsdamer Pfarreigrenze hinter Ruhlsdorf, Teltow und Düppel, Ende 1888 St. Pius (Hilfskirche seit etwa 1874) als Kuratie, März 1892 als Pfarrei mit dem von Greifswalder und Neuer Königs-Str. (ohne beider Häuser), Stadtbahn, Spree, Andreas-Str. und Stadtbahn umschlossenen Stadtteil nebst Lichtenberg, 1. 1.1890 St. Bonifatius südlich des Landwehrkanals zwischen Anhalter Bahn und Bärwald-Str. (deren Häuser ausgeschlossen) und Bergmann - Str. (mit Einschluß aller Häuser) als , Ende 1893 als Pfarrei, 1892 die Kirche Zum heiligsten Herzen Jesu, Hilfskirche seit Ende der 1880 er Jahre, mit dem Stadtteile zwischen Sebastians- und Pius-Pfarrei mit Rosenthaler, Weinmeister-, Münz- und Alexander-Str., erst als , dann als Pfarrei ab, — zweigte in den Vororten den 1886 gegründeten - und Missionsbezirk Neu Weißensee, seit 1888 mit der St. Josephs-Kapelle als Hilfskirche, mit den östlichen Vororten bis gegen Alt Landsberg hin Mai 1892 als Kuratie, 1895 als Pfarrei, die ihm zugewiesenen Biesdorf, Hellersdorf mit Wuhlgarten, sowie Kaulsdorf 1892 zu der St. Mauritius- Kuratie in Friedrichsberg-Lichtenberg und 1893 Hönow zu der St. Sebastians-Kuratie in Köpenick, — den 1887 errichteten Missions- und -Bezirk Reinickendorf mit der St. Marien-Kapelle des Klosters der Schwestern Zum guten Hirten als Hilfskirche für die Vororte zwischen Stettiner Eisenbahn und Havel nördlich des Spandauer Schiffahrtkanals bis Oranienburg 1893 als Pfarrei für die Orte bis einschließlich Summt und Birkenwerder mit dem Missionsbezirk bis zur mecklenburgischen Grenze, — Plötzensee und Osst. Tegel südlich des Spandauer Schiffahrts-Kanals zu der Pfarrei Charlottenburg, — das 1891 errichtete  Zum heiligsten Herzen Jesu in Tempelhof (Kapelle als Hilfskirche schon früher) als Kuratie 1899 (Pfarrei 1904) mit den Orten des Kreises Teltow längs der Dresdener Eisenbahn, von den übrigen Lankwitz 1892 oder 94 zu der von St. Matthias abgezweigten Pfarrei Steglitz, ferner zu der davon abgetrennten Kuratie Groß Lichterfelde 1899 Groß und Klein Beeren, Heinersdorf undOsdorf ab; Rudow mit der St. Josephs- Kapelle der Ursulinerinnen als Hilfskirche wurde seit etwa 1899 von Köpenick aus kuriert und Okt. 1903 dem Seelsorgebezirk Ober Schöneweide, AP. Charlottenburg, zugelegt. — Die früher missionierten Orte Buckow, Dahmsdorf, Hasenholz, Münchehofe,

Aktuelle Version vom 12. Juli 2009, 16:40 Uhr

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St. Matthias-Pfarrei südlich des Landwehrkanals zwischen der Anhalter Eisenbahn und der Pfarrei Charlottenburg mit allen vorliegenden Orten bis zur Potsdamer Pfarreigrenze hinter Ruhlsdorf, Teltow und Düppel, Ende 1888 St. Pius (Hilfskirche seit etwa 1874) als Kuratie, März 1892 als Pfarrei mit dem von Greifswalder und Neuer Königs-Str. (ohne beider Häuser), Stadtbahn, Spree, Andreas-Str. und Stadtbahn umschlossenen Stadtteil nebst Lichtenberg, 1. 1.1890 St. Bonifatius südlich des Landwehrkanals zwischen Anhalter Bahn und Bärwald-Str. (deren Häuser ausgeschlossen) und Bergmann - Str. (mit Einschluß aller Häuser) als , Ende 1893 als Pfarrei, 1892 die Kirche Zum heiligsten Herzen Jesu, Hilfskirche seit Ende der 1880 er Jahre, mit dem Stadtteile zwischen Sebastians- und Pius-Pfarrei mit Rosenthaler, Weinmeister-, Münz- und Alexander-Str., erst als , dann als Pfarrei ab, — zweigte in den Vororten den 1886 gegründeten - und Missionsbezirk Neu Weißensee, seit 1888 mit der St. Josephs-Kapelle als Hilfskirche, mit den östlichen Vororten bis gegen Alt Landsberg hin Mai 1892 als Kuratie, 1895 als Pfarrei, die ihm zugewiesenen Biesdorf, Hellersdorf mit Wuhlgarten, sowie Kaulsdorf 1892 zu der St. Mauritius- Kuratie in Friedrichsberg-Lichtenberg und 1893 Hönow zu der St. Sebastians-Kuratie in Köpenick, — den 1887 errichteten Missions- und -Bezirk Reinickendorf mit der St. Marien-Kapelle des Klosters der Schwestern Zum guten Hirten als Hilfskirche für die Vororte zwischen Stettiner Eisenbahn und Havel nördlich des Spandauer Schiffahrtkanals bis Oranienburg 1893 als Pfarrei für die Orte bis einschließlich Summt und Birkenwerder mit dem Missionsbezirk bis zur mecklenburgischen Grenze, — Plötzensee und Osst. Tegel südlich des Spandauer Schiffahrts-Kanals zu der Pfarrei Charlottenburg, — das 1891 errichtete Zum heiligsten Herzen Jesu in Tempelhof (Kapelle als Hilfskirche schon früher) als Kuratie 1899 (Pfarrei 1904) mit den Orten des Kreises Teltow längs der Dresdener Eisenbahn, von den übrigen Lankwitz 1892 oder 94 zu der von St. Matthias abgezweigten Pfarrei Steglitz, ferner zu der davon abgetrennten Kuratie Groß Lichterfelde 1899 Groß und Klein Beeren, Heinersdorf undOsdorf ab; Rudow mit der St. Josephs- Kapelle der Ursulinerinnen als Hilfskirche wurde seit etwa 1899 von Köpenick aus kuriert und Okt. 1903 dem Seelsorgebezirk Ober Schöneweide, AP. Charlottenburg, zugelegt. — Die früher missionierten Orte Buckow, Dahmsdorf, Hasenholz, Münchehofe,