Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/064: Unterschied zwischen den Versionen
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:'''Alt''' und | |||
:'''Amt''', Namen mit diesen Unterscheidungswörtern s. unter dem Stammwort. | |||
:'''Annahof''', G. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Teil der Kgem. Golzow im Oderbruch, Par. Golzow. — Ehemals ansässige Römisch-Katholische gehörten zu der Pfarrei Küstrin, AP. Neuzelle (vgl. Küstrin). | |||
:'''Arensdorf''', L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, unic. K. P. (1540—1811 P. Univerfität, vorher Kartause zu Frankfurt a. O-), 1641—43 von Döbberin aus vikariert, vikarierte 1643—44 Falkenhagen mit Petershagen, 1643—49 Wilmersdorf mit (Alt)Madlitz und 1674—81 Demnitz (S. Müncheberg) mit Fil. Falkenberg. Briefen. von Jacobsdorf (S. Frankfurt a. O. I), hat sich um 1590 zu A. gehalten. — Tf. seit Sept. 1643; Tr. seit Okt. 1643 (1813 keine Trauung); St. seit Okt. 1643; Km. 1813 bis Ostern 1835, 1841 bis jetzt; Kf. 1713—73, 1776, 1809, 1813 bis jetzt. — In den KB. Angaben über Pfarrgarten (1763—72), Pfarräcker (1771—93),Einwohnerzahl (1802, 25 und 28), Feuersbrünste (1841—43), Chronikalisches 1844 bis jetzt, sowie die Reihe der Pfarrer seit 1643. — Kirchenrechnungcn seit 1713, Matrikelauszüge von 1600 und 1713, Ähnliches mehr in Akten, besonders seit 1802. — Ausführliche Schulchronik und Materialienheft zur Pfarr- und Kirchenchronik von Pfarrer Budy. — Die Frankfurter Kirchenmatrikel enthält die Reihe der Pfarrer 1578 — 1661, darunter gegen 1640 einen reformierten, Matrikelauszug von 1600 mit Bemerkungen von 1656, Bericht von 1653 über Einkünfte und die Par.-Verbände der Umgegend, sowie Verhandlungen aus derselben Zeit, bei Wilmersdorf einen Austrag zur Vikarierung 1648. — Die '''Römisch-Katholischen''' gehören zu der Pfarrei Fürstenwalde a. d. Spree, AP. Frankfurt a. O. | |||
:'''Arensfelde''' s. Ahrensfelde. | |||
:'''Baiersberg''', L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Teil der Kgem. Lehmannshöfel, Par. (Golzow II-)Zechin, von der Anlegung als Spinnerdorf 1764—68 bis Anfang der 1860er Jahre Teil der Kgem. Zechin, Par. Golzow, seit 1852 Par. Zechin, zeitweise mit eigenem Gottesdienst. | |||
:'''Baumschulenweg''', Kolonie in der L. Treptow, Kr. Teltow, S. Berlin(-Stadt) I (vgl. dort). — Die Römisch-Katholischen gehörten vom 10. 9. 1898 bis Okt. 1903 zu der Pfarrei zur Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau |
Aktuelle Version vom 11. Juli 2009, 10:10 Uhr
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- Alt und
- Amt, Namen mit diesen Unterscheidungswörtern s. unter dem Stammwort.
- Annahof, G. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Teil der Kgem. Golzow im Oderbruch, Par. Golzow. — Ehemals ansässige Römisch-Katholische gehörten zu der Pfarrei Küstrin, AP. Neuzelle (vgl. Küstrin).
- Arensdorf, L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, unic. K. P. (1540—1811 P. Univerfität, vorher Kartause zu Frankfurt a. O-), 1641—43 von Döbberin aus vikariert, vikarierte 1643—44 Falkenhagen mit Petershagen, 1643—49 Wilmersdorf mit (Alt)Madlitz und 1674—81 Demnitz (S. Müncheberg) mit Fil. Falkenberg. Briefen. von Jacobsdorf (S. Frankfurt a. O. I), hat sich um 1590 zu A. gehalten. — Tf. seit Sept. 1643; Tr. seit Okt. 1643 (1813 keine Trauung); St. seit Okt. 1643; Km. 1813 bis Ostern 1835, 1841 bis jetzt; Kf. 1713—73, 1776, 1809, 1813 bis jetzt. — In den KB. Angaben über Pfarrgarten (1763—72), Pfarräcker (1771—93),Einwohnerzahl (1802, 25 und 28), Feuersbrünste (1841—43), Chronikalisches 1844 bis jetzt, sowie die Reihe der Pfarrer seit 1643. — Kirchenrechnungcn seit 1713, Matrikelauszüge von 1600 und 1713, Ähnliches mehr in Akten, besonders seit 1802. — Ausführliche Schulchronik und Materialienheft zur Pfarr- und Kirchenchronik von Pfarrer Budy. — Die Frankfurter Kirchenmatrikel enthält die Reihe der Pfarrer 1578 — 1661, darunter gegen 1640 einen reformierten, Matrikelauszug von 1600 mit Bemerkungen von 1656, Bericht von 1653 über Einkünfte und die Par.-Verbände der Umgegend, sowie Verhandlungen aus derselben Zeit, bei Wilmersdorf einen Austrag zur Vikarierung 1648. — Die Römisch-Katholischen gehören zu der Pfarrei Fürstenwalde a. d. Spree, AP. Frankfurt a. O.
- Arensfelde s. Ahrensfelde.
- Baiersberg, L. Kr. Lebus, S. Frankfurt a. O. II, Teil der Kgem. Lehmannshöfel, Par. (Golzow II-)Zechin, von der Anlegung als Spinnerdorf 1764—68 bis Anfang der 1860er Jahre Teil der Kgem. Zechin, Par. Golzow, seit 1852 Par. Zechin, zeitweise mit eigenem Gottesdienst.
- Baumschulenweg, Kolonie in der L. Treptow, Kr. Teltow, S. Berlin(-Stadt) I (vgl. dort). — Die Römisch-Katholischen gehörten vom 10. 9. 1898 bis Okt. 1903 zu der Pfarrei zur Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau