Die Kirchenbücher der General-Superintendentur Berlin/047: Unterschied zwischen den Versionen
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B. Evangelische Brüder-Kirche
C. Evangelisch-Lutherische Kirche in Preußen,
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:unter der Direktion der Deutschen Brüder-Unität in Berthelsdorf bei Herrnhut, Königreich Sachsen. | |||
:1. '''Berlin'''. Evangelische Brüder-Gemeine mit Kirchsaal. | |||
:2. '''Guben'''. Evangelische Brüder-Gemeine, derjenigen in Niesky bei Görlitz, Schlesien, s. späteres Heft. | |||
:3. '''Rixdorf'''. Böhmisch-mährische Brüder-Gemeine mit Kirchsaal. | |||
Die Gemeinschaften (Sozietäten) in Brandenburg a. H., Frankfurt a. O., Kremmen, Küstrin, Nowawes, Potsdam, Wittstock, in verschiedenen Orten der Nieder-Lausitz, im Netze- und Warthebruch und im Spreewald unter der Pflege der Brüder-Kirche bestehen aus Gliedern anderer evangelischer Kirchen. | |||
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:anerkannt durch Generalkonzession vom 23. Juli 1845 (Sich von der Landeskirche getrennt haltende, Separierte oder Alt-Lutheraner), unter Leitung des Ober- Kirchen-Kollegiums in Breslau. | |||
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:Sitz Berlin-Südteil; dazu gehören in der Provinz Brandenburg: | |||
:1. '''Alt Rüdnitz''' s. Abteilung I, Heft 2. | |||
:2. '''Angermünde-Brüssow''' s. folgendes Heft. | |||
:3. '''Berlin-Südteil'''. Pfarrkirche zu Berlin 8. | |||
:4. '''Berlin-Nordteil'''. Pfarrkirche zu Berlin N. (Predigtort Woltersdorf bei Luckenwalde). | |||
Aktuelle Version vom 11. Juli 2009, 08:43 Uhr
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- 18. Parstein, früher selbständig (vgl. Angermünde),
- 19. Potzlow, früher selbstandig (vgl. Gramzow),
- 20. Potsdam,
- 21. Prenzlau,
- (7.) Rheinsberg mit Braunsberg und Kagar (s. oben), sowie
- 22. Schwedt mit Vierraden, s. folgendes Heft.
- 23. Spandau, eingegangen, s. folgendes Heft. Pinnow, eingegangen, s. Teil II.
- 24. Spiegelberg bei Neustadt a. D., eingegangen,
- 25. Strasburg U.-M. und
- 26. Tornow bei Hohen-Finow, eingegangen, s. folgendes Heft.
- unter der Direktion der Deutschen Brüder-Unität in Berthelsdorf bei Herrnhut, Königreich Sachsen.
- 1. Berlin. Evangelische Brüder-Gemeine mit Kirchsaal.
- 2. Guben. Evangelische Brüder-Gemeine, derjenigen in Niesky bei Görlitz, Schlesien, s. späteres Heft.
- 3. Rixdorf. Böhmisch-mährische Brüder-Gemeine mit Kirchsaal.
Die Gemeinschaften (Sozietäten) in Brandenburg a. H., Frankfurt a. O., Kremmen, Küstrin, Nowawes, Potsdam, Wittstock, in verschiedenen Orten der Nieder-Lausitz, im Netze- und Warthebruch und im Spreewald unter der Pflege der Brüder-Kirche bestehen aus Gliedern anderer evangelischer Kirchen.
- anerkannt durch Generalkonzession vom 23. Juli 1845 (Sich von der Landeskirche getrennt haltende, Separierte oder Alt-Lutheraner), unter Leitung des Ober- Kirchen-Kollegiums in Breslau.
- Sitz Berlin-Südteil; dazu gehören in der Provinz Brandenburg:
- 1. Alt Rüdnitz s. Abteilung I, Heft 2.
- 2. Angermünde-Brüssow s. folgendes Heft.
- 3. Berlin-Südteil. Pfarrkirche zu Berlin 8.
- 4. Berlin-Nordteil. Pfarrkirche zu Berlin N. (Predigtort Woltersdorf bei Luckenwalde).