Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)/Kapellen: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 
Zeile 26: Zeile 26:
|[[Image:Neuenkirchen-Josefskapelle2.JPG|thumb|Josefskapelle]]
|[[Image:Neuenkirchen-Josefskapelle2.JPG|thumb|Josefskapelle]]
|}
|}
<small>Quelle: Heimatverein Neuenkirchen</small>
<small>Quelle: [http://www.heimatverein-neuenkirchen.info Heimatverein Neuenkirchen]</small>
<hr width="60%">
<hr width="60%">

Aktuelle Version vom 18. Juni 2009, 19:02 Uhr

Statue der "Schmerzhaften Mutter" in der Kapelle

Diese Statue ist der Abguß eines Orginal das der Steyeler Pater Josef Büttgens für das Grab seiner seiner Eltern schuf. Das Orginal entstand 1930. Die Kopie stammt aus "Deutsches Haus für religiöse Kunst in Düsseldorf". Die Statue traf im Januar 1930 St. Arnold ein. Um der Schmerzhaften Mutter Gottes einen gebührenden Platz zu schaffen, ließ der damalige Rektor des Missionshauses, Pater Otto Miss ein kleines Waldkapellchen bauen. Später wurde um diese Kapelle der Klosterfriedhof angelegt. Das Kreuz in der Giebelwand des Kapellchens schuf 1944 die Firma Lamkemeyer aus Nordwalde.
Statue der "Schmerzhaften Mutter" in der Waldkapelle
Waldkapelle am Missionshaus

Quelle: Heimatverein Neuenkirchen


Bete und Arbeite

Die Kapelle an der Rheiner Straße soll laut einer Überlieferung um 1650, nach dem 30 jährigen Krieg gebaut worden sein. Nach einer Sage soll hier die erste Neuenkirchener Kirche gestanden haben, die im Jahr 1247 gebaut worden ist. Um 1750 wurde die Straße nach Rheine gebaut. Das kleine Kapellchen musste zum ersten mal versetzt werden. In unmittelbarer Nähe wurde von 3 Arbeitern ein Goldschatz gefunden. 2 Arbeiter sind nach Amerika ausgewandert, der 3. Arbeiter kaufte sich einen Bauerhof in Sutrum Harum. Der Name wurde mit Thies angegeben, heute Hörsting.
Marienstatue
Marienstatue

Quelle: Heimatverein Neuenkirchen


Kerstiens Kapelle (Josefkapelle)

Das Gebäude wurde 1912 auf Veranlassung der Familie Leopold Kerstiens errichtet. Der damalige Arbeiterverein hatte teilweise die Betreuung der Kapelle übernommen. Bei einer der beiden Prozessionen in Neuenkirchen wurde hier auch der Sakramentssegen erteilt. Auf Grund ihrer achteckigen Form, die es sonst in unserer Gegend nicht sehr oft gibt, wurde die Kapelle vor einigen Jahren unter Denkmalschutz gestellt. Die Pflege des Kapellchens wurde von den Nachbarn übernommen.
Josefskapelle
Josefskapelle

Quelle: Heimatverein Neuenkirchen