Rottenacker: Unterschied zwischen den Versionen
(→Politische Einteilung: Link) |
(→Politische Einteilung: Link) |
||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
== Politische Einteilung == | == Politische Einteilung == | ||
Zur Gemeinde gehört folgender Teilort : | Zur Gemeinde gehört folgender Teilort : | ||
* [[Neudorf (Alb-Donau-Kreis]] | * [[Neudorf (Alb-Donau-Kreis)]] | ||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Version vom 28. Mai 2009, 09:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Rottenacker
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Rottenacker gehörte zum Oberamt Ehingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Ehingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 wurde Rottenacker dem Alb-Donau-Kreis als selbständige Gemeinde zugeordnet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört folgender Teilort :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Rottenacker besteht eine evangelische Pfarrei mit dem Teilort und folgenden Orten als Filialen :
- Emerkingen
- Grundsheim
- Kirchbierlingen
- Moosbeuren
- Mundeldingen
- Munderkingen
- Obermarchtal
- Oberstadion
- Oggelsbeuren
- Rupertshofen
- Untermarchtal
- Unterstadion
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Munderkingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Rottenacker
- Taufbücher ab 1622
- Ehebücher ab 1657
- Totenbücher ab 1656
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse :
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ehingen, Stuttgart, 1826, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0003_X
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- KB-Verkartung:1522-1760 , ,Bearbeiter:Erwin Breitinger
Einsicht: VFWKWB; Bemerkung: Kirchenbücher Rottenacker I und II
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Rottenacker der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>ROTKERJN48UF</gov>