Nied/Gefallene des 1. Weltkrieges: Unterschied zwischen den Versionen
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sonstige Quellen: Namenstafel an der evangelischen Christus-Kirche, Namenstafel in der katholischen St.-Markus-Kirche und Todesanzeigen aus der Nieder Zeitung, 1914-1919. | sonstige Quellen: Namenstafel an der evangelischen Christus-Kirche, Namenstafel in der katholischen St.-Markus-Kirche und Todesanzeigen aus der Nieder Zeitung, 1914-1919. | ||
== Aus der Gemeinde Nied == | |||
338 Tote oder Vermisste aus Nied (Namenstafeln, Ehrenbuch und Todesanzeigen Nieder Zeitung) | |||
239 Tote oder Vermisste mit letztem Wohnsitz Nied im Ehrenbuch eingetragen (F. Geis, 1940) | |||
256 Tote auf den Namenstafeln des Ehrenmals, seit 1965 Friedhof Höchst, Sossenheimer Straße | |||
016 Tote nach Nied überführt und auf dem Nieder Friedhof begraben (1917-1921) | |||
'''Geburtsorte (Ehrenbuch)''' | |||
31,4% Bayern und Franken | |||
20,1% Nied | |||
12,6% Höchst und andere Frankfurter Stadtteile | |||
15,0% Großraum Hessen | |||
5,0% Sachsen und Thüringen | |||
4,6% Württemberg und Baden | |||
4,2% Deutsche Ostgebiete | |||
3,3% Rheinland | |||
2,5% Westfalen und Norddeutschland | |||
1,3% sonstige | |||
'''Gefallen oder Vermisst (Ehrenbuch)''' | |||
64,4% Frankreich | |||
13,8% Russland | |||
6,3% Belgien | |||
5,4% Galizien (Polen, Ukraine) | |||
5,0% Deutschland (Lazarette) | |||
1,3% Serbien | |||
1,3% Rumänien | |||
1,6% sonstige (Palästina, Syrien, Karpaten, Nordmeer) |
Version vom 14. März 2009, 09:58 Uhr
Gefallene des 1. Weltkrieges
Die Gefallenen des 1. Weltkrieges aus der Gemeinde Nied
Das Ehemalige Ehrenmal an der Wörthspitze in Frankfurt am Main-Nied
Die Gemeinde Nied wandelte sich zwischen Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts vom Bauern- und Fischerdorf zur städtischen Ansiedlung für zahlreiche neue Einwanderer aus der näheren und weiteren Umgebung. Durch die neu entstandenen Fabriken vergrößerte sich die Einwohnerzahl von unter 800 im Jahre 1866 (als Nied preußisch wurde) auf fast 8000 im Jahre 1914. So hofften viele Familien, die meistens aus Franken und Bayern zuwanderten, in der neuen Heimat eine bessere Zukunft zu finden. Als im August 1914 der 1. Weltkrieg ausbrach, mussten viele dieser Neubürger und deren Söhne, in die große "Völkerschlacht" ziehen und kehrten nicht mehr zurück.
Nur noch die älteren Einwohner der westlichen Vororte Frankfurts können sich an das alte Kriegerdenkmal an den Mainanlagen der „Wörthspitze“ in erinnern. Im Jahre 1953 noch aufwendig saniert, entwickelte es sich immer mehr zum "Schandfleck" und die Gefallenen gerieten wohl in Vergessenheit.
Heute erinnert nur noch die vorhandene Aussichtsterrasse an das Ehrenmal, das 1965 niedergelegt wurde. Auf dem benachbarten Kinderspielplatz können heute die Kleinen auf den Sandsteinblöcken klettern. Die Namenstafeln von 600 Toten hatte man seinerzeit auf den Höchster Friedhof, Sossenheimer Straße zusammen zu einer Gedenkstätte für die Opfer des 2. Weltkrieges gebracht. Leider hatte man die Platten waagerecht in den Rasen verlegt. Durch die lange Liegezeit und die Witterung sind die Namen der Gefallenen heute nur noch schwer oder gar nicht mehr zu lesen.
Das Ehrenmal wurde 1936/37 auf den Fundamenten der ehemaligen, alten Schleuse mit Nadelwehr aus Miltenberger Sandstein errichtet. Initiatoren waren wie üblich die Kriegs- und Veteranenvereine der beiden bis 1928 noch von Frankfurt selbständigen Stadtteile. Die besondere Situation war allerdings, dass es erst so spät verwirklicht werden konnte. Höchst und Nied waren ja noch bis Ende des Jahres 1930 von der französischen Rheinarmee besetzt. Ein Denkmal an der alten Höchster Stadtmauer von R. Biringer erinnert heute noch an diese Zeit. Auch durch die allgemeine Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise war an eine Finanzierung eines Ehrenmales vorher wohl nicht zu denken.
In die Tat umgesetzt werden konnte das Vorhaben also erst nach 1933, der Machtübernahme der Nationalsozialisten, die es dann allerdings für ihre Ideologie missbrauchten. So wurde das Gefallenen-Denkmal in den ehemals kommunistisch und sozialdemokratisch geprägten westlichen Vororten von Frankfurt zum Zeichen der „Bewegung“. Die Gefallenen Opfer dieses schrecklichen Krieges wurden zu "Helden" für das Vaterland mißbraucht.
Architekt des monumentalen Bauwerks wurde nach einem Wettbewerb Hermann Senf, die Bronzefigur eines knienden, nackten Soldaten mit Helm und Schwert schuf der bekannte Prof. Richard Scheibe. Beide waren übrigens auch noch in der Nachkriegszeit an zahlreichen öffentlichen Bauten tätig und erhielten mehrere Auszeichnungen.
Bis zum Sommer 2008 befand sich noch eine Namenstafel aus Stein an der Außenmauer der evangelischen Christuskirche in Nied. Sie erhielt die Namen von 136 „gefallenen Söhnen“ der evangelischen Gemeinde. Leider wurden die Tafeln im Zuge von Sanierungs- und Umbaumaßnahmen an der Kirche entfernt. Es bleibt zu hoffen, dass sie bald wieder an anderer Stelle der Kirche angebracht werden. Auch in der katholischen St.-Markus-Kirche hängt eine Namenstafel von zehn Gefallenen des „katholischen Jünglingsvereins“ von Nied am Main.
Weitere Quellen für die Rekonstruktion der Namen sind Todesanzeigen und -listen aus der „Nieder Zeitung“ der Jahrgänge 1914-1918, die sich in der Wiesbadener Landesbibliothek befinden.
Auf dem Friedhof in Nied an der Oeserstraße befindet sich übrigens heute noch ein kleines Kriegsgräberfeld mit 16 Gräbern von Toten des 1. Weltkrieges. Es sind jene Einwohner aus Nied, die meist in Lazaretten gestorben und dann in ihre Heimat überführt und beerdigt wurden.
In den Magazinen des Instituts für Stadtgeschichte Frankfurt am Main ist ein umfangreiches Bändewerk aus dem Jahre 1940 erhalten geblieben. Es wurde von Franz F. Geis im Auftrag der Stadt Frankfurt am Main, des Preußischen Staatsrats (Oberbürgermeisters) Dr. Friedrich Krebs, herausgegeben. Die 20 Bände erhalten die Namen „aller 14.135 gefallenen oder verstorbenen Kriegsteilnehmer, einschließlich der Vermissten des 1. Weltkrieges aus Großfrankfurt“. Jeder Person wurde tabellarisch eine ganze Seite gewidmet. Neben den standesamtlichen Daten der Ehefrauen und der Eltern sind Berufe, letzter Wohnort, Dienstgrade, Truppenverbände, Gefechte, Verwundungen, Todesart und -zeitpunkt und - soweit bekannt - die damaligen Begräbnisstätten eingezeichnet.
Es läßt sich heute nicht mehr feststellen, warum nicht alle Soldaten im Ehrenbuch verzeichnet sind. Mit letztem Wohnsitz Nied wurden 239 Gefallene oder Vermisste in den Aufzeichnungen gefunden. Insgesamt sind es aber nach heutigem Stand 338 Personen. Für diese Zahl kann natürlich keine Garantie gegeben werden. Doppelte Nennungen können bei oft gleichen Vor- und Nachnamen möglich sein.
Alle Gefallenen des 1. Weltkrieges aus Nied
1. Adler, Franz Xaver1)
2. Adler, Karl1) 2)
3. Albert, Franz Michael Adam1) 2)
4. Alles, Friedrich (Fritz)1) 2)
5. Altmannsdorfer, Josef1)
6. Amrhein, Adam1)
7. Arend, Heinrich Karl Gerhard1)
8. Aschenbrenner, W.2)
9. Auster, Andreas2)
10. Bach, Peter1) 2)
11. Bachmann, Konrad Heinrich1) 2)
12. Backes, Georg Heinrich1) 2)
13. Barthelmes, Ferdinand2)
14. Bartholme, Linus2)
15. Bast, Johann Baptist1)
16. Bauer, Josef 2) (Friedhof-Nied)
17. Belz, Franz Magnus1) 2)
18. Bemelmann, Johann (Jean) Heinrich1) 2)
19. Bender, Franz (Friedhof-Nied)
20. Bergbauer, Josef1)
21. Bergmann, Johann Heinrich1) 2)
22. Bergmann, Josef 2)
23. Bernatz, Josef 1) 2)
24. Bertheau, Emil 2)
25. Bertheau, Karl 2)
26. Bibo, Ludwig1) 2)
27. Bissinger, Adolf Johann1) 2)
28. Blum, Albert1) 2)
29. Blum, Franz Heinrich Karl1) 2)
30. Boesen, Matthias2)
31. Bornschlegel, Johann1)
32. Brackmann, Fritz Willy1) 2)
33. Brodala, Walter
34. Buhlmann, Heinrich1) 2) (Friedhof-Nied)
35. Bund, Ludwig1) 2)
36. Burkhard, Jakob Georg2)
37. Bürkle, Karl Adolf1) 2)
38. Busch, Jakob Georg1) 2)
39. Buttler, Franz Sebastian2)
40. Chalas, (Charlas) Mathäus Josef 1) 2)
41. Ciecinski, Matheus1)
42. Danzer, Franz1)
43. Decher, Johann1)
44. Demark, Wilhelm2) (Friedhof-Nied)
45. Diener, Josef
46. Dietl, Michael 2)
47. Dockhorn, Friedrich1) 2)
48. Dorfmeister, Andreas1)
49. Eggenweiler, Wilhelm1) 2)
50. Eigenbrod, Johann1) 2)
51. Elias, Adam2)
52. Elsenheimer, Karl1) 2)
53. Engel, Friedrich2)
54. Engel, Wilhelm2)
55. Englert, Ludwig1) 2)
56. Faber, Heinrich
57. Fanghauel (Fankhänel) Paul Wilhelm1) 2)
58. Färber, Martin1)
59. Fehlner, Johann Evangelist 1) 2)
60. Fehlner, Ludwig1) 2)
61. Feller, Otto1) 2)
62. Fend, Peter Franz1) 2)
63. Ferg, Michael 1) 2)
64. Ferger, Hans2)
65. Fillinger, Fritz
66. Fischer, Josef 1) 2)
67. Fischer, Martin2)
68. Flick, Hermann2)
69. Föller, Hans (Heinrich)2) (Friedhof-Nied)
70. Föller, Martin Konrad1) 2)
71. Formaneck, J.2)
72. Forst, Michael 2)
73. Freudenberger, Heinrich Philipp1) 2)
74. Freund, Josef 1) 2)
75. Friedrich, Philipp1) 2)
76. Frömmig, Kurt1) 2)
77. Fuchs, Max1)
78. Fuchs, Wilhelm1) 2)
79. Funk, Karl 2)
80. Gabler, Gustav Heinrich1) 2)
81. Gartenbach, Fr.2)
82. Gartenbach, Georg
83. Gartenbach, Karl Alfred Ludwig1) 2)
84. Gegenfurtner, Karl 1) 2)
85. Gigl, Franz1)
86. Glock, Reinhard1) 2)
87. Göhl, Josef 1) 2)
88. Graf, Ferdinand 2)
89. Gräser, Karl Hermann Franz Adolf 1)
90. Greiner, Bernhard Reinhold 1) 2)
91. Grimm, Johann Philipp1) 2)
92. Grohmann, Karl Wilhelm1) 2)
93. Gugel, Johann Christian1) 2)
94. Günther, Wilhelm1) 2)
95. Hafner, Ludwig1)
96. Hahn, Karl 2)
97. Hammer, Alfred
98. Hanger, (Hunger) Julius1)
99. Hartl, Alois1)
100. Harz, Simon Julius1) 2)
101. Haseneier, Gustav2)
102. Haseneier, Josef
103. Heck, Friedrich (Friedel) Karl 1) 2)
104. Hedler, Adolf Johann1) 2)
105. Hedler, August1) 2)
106. Hedler, Heinrich1) 2)
107. Heidenfelder, Wilhelm1) 2)
108. Heil, Karl1) 2)
109. Heitzer, Rudolf 2)
110. Heitzer, Xaver1) 2)
111. Helmes, Heinrich Julius1) 2)
112. Henning, Emil 1) 2)
113. Herber, Johann1) 2)
114. Hering, Karl Friedrich1) 2)
115. Heyer, Wilhelm1) 2)
116. Hildebrand, Hermann1) 2)
117. Hildmann, Martin1) 2)
118. Hingott, Josef 2)
119. Hirt, Adam1) 2)
120. Hirt, Josef 1) 2)
121. Hodes, Karl 2)
122. Hoffmann, Wilhelm1) 2)
123. Hofmann, August Ambrosius1)
124. Hoffmann, R.
125. Hofmayer, (Hofmeier) Friedrich1)
126. Höhn, Andreas1) 2)
127. Höhn, Karl 2) (Friedhof-Nied)
128. Hollmeier, Martin2)
129. Horn, Josef 1) 2)
130. Hornung, Karl 1) (Friedhof-Nied)
131. Horst, Rudolf 1) 2)
132. Huck, Josef 1)
133. Ilg, Anton2)
134. Jaffke, Georg Ludwig Max1) 2)
135. Jakob, August 2)
136. Jost, August 2)
137. Jost, Georg1) 2)
138. Jost, Josef 2)
139. Jost, Martin2)
140. Jost, Peter1) 2)
141. Jung, Adolf 2)
142. Junior, Georg Friedrich1) 2)
143. Kaiser, Mathias1)
144. Kaiser, Wilhelm Gottlieb1) 2)
145. Katzameyer, Josef 1) 2)
146. Kaufmann, Wilhelm1) 2)
147. Kehm, Josef 2) (Friedhof-Nied)
148. Keil, Otto2)
149. Keller, Josef Anton1) 2)
150. Kern, Heinrich1) 2)
151. Kern, Josef 1)
152. Kern, Wilhelm1) 2)
153. Kercher (Kerscher), Heinrich1) 2)
154. Ketterl, Josef 1)
155. Kiepert, Johannes Arthur1) 2)
156. Klopf, Valentin1) 2)
157. Klose, Heinrich1) 2)
158. Koch, Heinrich1) 2)
159. Köhler, Martin Max1)
160. Koller, Ludwig1)
161. Koller, Peter1) 2)
162. König, Georg1)
163. Koppel, August Philipp1) 2)
164. Korn, Philipp1) 2)
165. Kreckel (Krekel), Ernst Karl 1) 2)
166. Kremer, Karl 1) 2)
167. Krick, Bernhard Karl 1) 2)
168. Krick, Martin1)
169. Krieger, August 1) 2)
170. Krinzinger, Johann1) 2)
171. Kromm, Karl 2)
172. Kropf, August Philipp Walter1) 2)
173. Kropff, Paul Julius1) 2)
174. Kunkel, Johann Mathäus Christian1) 2)
175. Kunkel, Wilhelm Konrad1) 2)
176. Lacher, Michael 1)
177. Lang, Wilhelm1)
178. Lange, Paul Wilhelm Hugo1) 2)
179. Laub, Lorenz
180. Laumer, Josef 2)
181. Lausser (Laußer), Heinrich1) 2)
182. Lerch, Karl
183. Leser, Louis2)
184. Leser, Oskar Gottfried 1) 2)
185. Limböck, Ludwig1)
186. Lotz, Andreas Peter
187. Lotz, Peter Rudolf 1) 2)
188. Maier, (Mayer) Ludwig1)
189. Marschall, Willi2)
190. Mehler, Karl Ferdinand1) 2)
191. Mehrl, Georg1) 2)
192. Meier, Florian2) (Friedhof-Nied)
193. Merkel, Karl 1) 2)
194. Metz, Wilhelm1) 2)
195. Mohr, Eduard 1) 2)
196. Mohr, Johann2)
197. Mohr, Josef Bernhard1) 2)
198. Möhring, Hermann1) 2)
199. Mölkner, Paulus Johann1) 2)
200. Möller, Josef Georg1) 2)
201. Mosig, Oswald Arthur1) 2)
202. Müller, Fritz2)
203. Müller, Georg2)
204. Münnich, August2)
205. Nüchter, Fritz2)
206. Nüchter, Karl1)
207. Oberhäuser, Karl 2)
208. Oberle, Hermann1) 2)
209. Obermeyer, Adalbert 1)
210. Oesterling, Georg Philipp1) 2) (Friedhof-Nied)
211. Otterbach, Georg Robert1) 2)
212. Pabst, Georg1) 2)
213. Pabst, Karl 1) 2)
214. Pfötsch, Alfred 1)
215. Plösser, Jakob1) 2)
216. Pongratz, Wolfgang2)
217. Poxleitner, Franz Xaver1)
218. Probst, Georg1)
219. Quint, Jakob1)
220. Reim, Johann1)
221. Rein, Philipp1) 2) (Friedhof-Nied)
222. Reinhardt, Jakob1) 2)
223. Reitz, Friedrich Wilhelm1) 2)
224. Riecker, Gustav1) 2)
225. Röder, Johann
226. Rosenow, Theodor August Wilhelm1) 2)
227. Rossmann, Adam2)
228. Rossmann, (Rossmann) Philipp2)
229. Rothärmel, Josef 1) 2)
230. Rothärmel, Wilhelm1) 2)
231. Rötzer, Josef 1) 2)
232. Rudolf, Heinrich Rudolf 1) 2)
233. Rudolph, Josef 2) (Friedhof-Nied)
234. Safran, Hugo1) 2)
235. Sahl, Joseph1) 2)
236. Sahlender, Wilhelm Anton1) 2)
237. Sanner, Willy1) 2)
238. Sautreiber, Sebastian1) 2)
239. Schaaf, Peter Andreas1) 2)
240. Schachtner, Franz1) 2)
241. Schäfer, Jakob2)
242. Schall, Friedrich Wilhelm1) 2)
243. Schall, Georg1) 2)
244. Schambeck, Wolfgang1)
245. Schepannek, Franz1) 2)
246. Scheps, Berthold
247. Scheuermann, Johann2)
248. Scheuermann, Josef
249. Scheurer, Georg2)
250. Schildwächter, Fr.
251. Schirm, Gregor1)
252. Schleeh, Franz Georg1) 2)
253. Schlenk, Georg1)
254. Schlitt, Willi2)
255. Schmalbach, ? 2)
256. Schmidt, Georg2)
257. Schmitt, Johann Paulus1)
258. Schmitz, Hubert
259. Schneyer, Albert Oskar1) 2)
260. Schöps, Berthold Franz1) 2)
261. Schramm, Georg2)
262. Schramm, Julius
263. Schreiber, Johann1)
264. Schreiner, Johann1)
265. Schuckardt, Willy
266. Schüler, Karl 2)
267. Schütza, Stefan (Stephan) 1)
268. Schwab, Simon1) 2)
269. Schwalm, Karl 2)
270. Schwarz, Johann1) 2)
271. Schweiger, Max1)
272. Schweigert, Johann Adam1) 2)
273. Seebald, Gottlieb2)
274. Seebald, Karl 1) 2)
275. Selkinghaus, Alexander2)
276. Seufert, Egid Karl 1)
277. Siegfried, Nikolaus Konrad Jean1) 2)
278. Simon, Franz2)
279. Sittig, Georg Martin1) 2) (Friedhof-Nied)
280. Spanfellner, Max1) 2)
281. Speidel, Justin (Justus) 2)
282. Stahl, Johann (Jean) Karl 1) 2)
283. Stahl, Josef 1)
284. Stark, Max
285. Stegmeier, Benedikt 1)
286. Steinebach, Wilhelm1) 2)
287. Steinsberger, Ludwig (Friedhof-Nied)
288. Steinke, August 1) 2)
289. Stenger, Anton1)
290. Stocker, Andreas1) 2)
291. Stuckardt, Konrad 1) 2)
292. Stumpf, Georg1) 2)
293. Sturm, Josef 1) 2)
294. Teschner, Karl 2)
295. Thorwarth, Johann Jakob 2)
296. Thull, Peter1) 2)
297. Traband, Heinrich1) 2)
298. Traband, Johannes Friedrich1) 2)
299. Traumüller, Johann1) 2)
300. Traut, Heinrich1) 2)
301. Ulius (Ullius), Wilhelm Adam1) 2)
302. Ulshöfer, Franz1) 2)
303. Urban, Franz Xaver1)
304. Urban, Heinrich1)
305. Vogl, Michael 1)
306. Vögler, Johannes1) 2)
307. Vollert, Georg1) 2)
308. Vollhardt, Philipp1) 2)
309. Vorbach, Heinrich2)
310. Wagner, Franz Xaver1) 2)
311. Wagner, Franz Johann1) 2)
312. Wagner, Franz Wilhelm1) 2)
313. Wagner, Josef 1) 2)
314. Wagner, Karl 1) 2)
315. Wagner, Wilhelm1) 2)
316. Walter (Waller), Johann1) 2)
317. Weber, August 1) 2)
318. Weber, Thomas1) 2)
319. Weege, Friedrich Simon Wilhelm1) 2)
320. Weinberger, Ruppert1)
321. Weinzierl, Georg1)
322. Weiss, Josef 1)
323. Wende, Gustav Heinrich1) 2)
324. Wenzel, Wilhelm2)
325. Wetzstein, Heinrich2)
326. Weyhe, Wilhelm August1) 2)
327. Wild, Johann1) 2)
328. Wilhelm, Jakob1) 2)
329. Wittmann, Friedrich2)
330. Wohlkopf, Walter1) 2)
331. Wolf, Karl 1)
332. Wolf, Alfred 2) (Friedhof-Nied)
333. Wolke, Otto Ernst 1) 2)
334. Wölkner, Paul 335. Wower, Karl Adam1) 2)
336. Zerba, Georg2)
337. Zierer, Michael1) 2)
338. Zillich, Ferdinand
Fußnote:
1) = Eintrag im Ehrenbuch vorhanden (Quelle: F. Geis, 1940, Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main)
2) = Namenstafel ehemaliges Ehrenmal an der Wörthspitze, seit 1965 Friedhof Höchst, Sossenheimer Weg
(Friedhof-Nied) = begraben auf dem Friedhof in Nied, Kriegsgräberfeld
sonstige Quellen: Namenstafel an der evangelischen Christus-Kirche, Namenstafel in der katholischen St.-Markus-Kirche und Todesanzeigen aus der Nieder Zeitung, 1914-1919.
Aus der Gemeinde Nied
338 Tote oder Vermisste aus Nied (Namenstafeln, Ehrenbuch und Todesanzeigen Nieder Zeitung)
239 Tote oder Vermisste mit letztem Wohnsitz Nied im Ehrenbuch eingetragen (F. Geis, 1940)
256 Tote auf den Namenstafeln des Ehrenmals, seit 1965 Friedhof Höchst, Sossenheimer Straße
016 Tote nach Nied überführt und auf dem Nieder Friedhof begraben (1917-1921)
Geburtsorte (Ehrenbuch)
31,4% Bayern und Franken
20,1% Nied
12,6% Höchst und andere Frankfurter Stadtteile
15,0% Großraum Hessen
5,0% Sachsen und Thüringen
4,6% Württemberg und Baden
4,2% Deutsche Ostgebiete
3,3% Rheinland
2,5% Westfalen und Norddeutschland
1,3% sonstige
Gefallen oder Vermisst (Ehrenbuch)
64,4% Frankreich
13,8% Russland
6,3% Belgien
5,4% Galizien (Polen, Ukraine)
5,0% Deutschland (Lazarette)
1,3% Serbien
1,3% Rumänien
1,6% sonstige (Palästina, Syrien, Karpaten, Nordmeer)