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== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | ||
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Oberberken war/ist mit Unterberken ein Filial von [[Adelberg]] | |||
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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Oberberken wurde um 1110 als Berkha erstmals urkundlich erwähnt. Neben verschiedenen Adelsgeschlechtern war Kloster Hirsau schon früh bis 1110 im Ort begütert. In der ersten Hälfte des 14. Jh. erwarb Kloster Adelberg hier Besitz und wurde damit wohl fast alleiniger Ortsherr. Durch die Reformation fiel der Besitz an Württemberg und wurde dem Klosteroberamt Adelberg unterstellt. Der württembergische Anteil gehörte zum Am/Oberamt Schorndorf, wie auch ab 1807 der beim Klosteroberamt verbliebene Anteil. 1824 wurde Oberberken von Hundsholz (dem heutigen Adelberg) abgetrennt und zur selbständigen Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 kam sie an den Landkreis Waiblingen und 1973 an den neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. 1975 wurde Oberberken nach Schorndorf eingemeindet. | |||
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*Evangelische Kirchengemeinde [[Adelberg]] | |||
**Taufbücher ab 1650 | |||
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**Ehebücher ab 1649 | |||
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**Totenbücher ab 1650 | |||
**Familienregister 1650 – 1807 (erstellt von Paul Nägele 1971) | |||
Diese Kirchenbücher und Familienregister können als Mikrofilm im | |||
[http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in | |||
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*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976 | |||
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938 | |||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis== | ||
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Version vom 6. März 2009, 20:09 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Schorndorf > Oberberken
Einleitung
Allgemeine Information
Oberberken ist ein Teilort von Schorndorf und liegt im Schurwald etwa 18 km ostsüdostwärts von der Kreisstadt Waiblingen.
Einwohner: 1.565 (2009)
Politische Einteilung
Zu Oberberken gehört(e) folgende Wohnplätze:
- Oberberken (Weiler)
- Fliegenhof (abgegangen im 30jährigen Krieg)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Oberberken war/ist mit Unterberken ein Filial von Adelberg
Katholische Kirchen
Geschichte
Oberberken wurde um 1110 als Berkha erstmals urkundlich erwähnt. Neben verschiedenen Adelsgeschlechtern war Kloster Hirsau schon früh bis 1110 im Ort begütert. In der ersten Hälfte des 14. Jh. erwarb Kloster Adelberg hier Besitz und wurde damit wohl fast alleiniger Ortsherr. Durch die Reformation fiel der Besitz an Württemberg und wurde dem Klosteroberamt Adelberg unterstellt. Der württembergische Anteil gehörte zum Am/Oberamt Schorndorf, wie auch ab 1807 der beim Klosteroberamt verbliebene Anteil. 1824 wurde Oberberken von Hundsholz (dem heutigen Adelberg) abgetrennt und zur selbständigen Gemeinde im Oberamt Schorndorf erhoben. 1938 kam sie an den Landkreis Waiblingen und 1973 an den neu gebildeten Rems-Murr-Kreis. 1975 wurde Oberberken nach Schorndorf eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Adelberg
Diese Kirchenbücher und Familienregister können als Mikrofilm im
Landeskirchlichen Archiv in
Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberberken in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
In der Digitalen Bibliothek
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OBEKEN_W7061 | |
http://gov.genealogy.net/item/map/OBEKEN_W7061.png
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