Lüttringhausen (Remscheid): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. März 2009, 13:37 Uhr

Lüttringhausen (Remscheid): historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, Bibliografie, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Düsseldorf > Remscheid > Lüttringhausen (Remscheid)

Namen

Luthelminchusen (1150; 1312), Lutilminchusen (1316), Lutmennynchusen (1363), Lutterkausen, Lutterkaußen, Lutterkusen (1365), Lutterkuiß (1455), Luttrynkhusen (1502), Lutherynkhusen (1519), Luttringhausen und Lüttringhausen (1542).

Landschaftslage

Lüttringhausen liegt im Wupperbogen südlich Wuppertal etwa 300 m hoch auf den Bergischen Hochflächen in der Quellmulde eines südwestlich verlaufenden Baches.

Ortsursprung

Herrenhof mit Eigenkirche und abhängigen Bauerngütern (Mannlehen). Pfarre seit spätestens 12. Jhdt. Bäuerliche Afterlehnsleute auf dem Herrenhof schon vor 1250; diese erhielten 1365 ein „privilegium libertatis". Das Salland umfaßte um 1350: 2 Güter, 1547: 2 Güter und 2 Kotten, weitere Zersplitterung ab 1646, am stärksten im 18. Jh.

Freiheit

Dorf 1547, Flecken 1599, freie Herrlichkeit 1722, Freiheit oder Marktflecken 1729, dann regelmäßig als Freidorf oder adeliges Dorf bezeichnet.

Stadtgründung

Lüttringhausen wurde mit dem Kirchspiel Lüttringhausen und der (stadtrechtlichen) Freiheit Beyenburg 1807 zusammengefaßt zur Munizipalität Lüttringhausen, Mairie 1808. Stadtgemeinde durch Kabinettsordre 1856. Eingemeindung nach Remscheid 1929. Nichtamtlich schon gegen 1849 als Stadt bezeichnet.

Stadt als Siedlung

Bauliche Entwicklung

Das planlos um die Kirche gewachsene Dorf ist Mittelpunkt von 4 Honschaften, die wiederum in einzelne Hofschaften (über 100) zerfallen. Zahl der Häuser im Dorf 1700: etwa 20- 1730: etwa 30, 1758: 45, 1789: 79, um 1845: 80, 1849: 89, 1860: 110; Bürgermeisterei 1871: 796 (davon Stadt Lüttringhausen 105), 1885: 932.

Gebäude

Stand 1956: Ev. Pfarrkirche St.-Johannis-Bapt. auf dem Grund der beiden Lehnsgüter bestand um 1300, abgebrannt vor 1536, dann wiederhergestellt, Erweiterung an der Südseite 1612, an der Nordseite 1711, völlig abgebrannt 1733, Neubau 1734-37, Saalbau. Kath. Kirche 1927.

Bevölkerung

Ältere Einwohnerzahlen

Um 1700: etwa 700 Einwohner (E.), Zuwanderung von etwa 1030 Personen im 18. Jhdt. - Zivilgemeinde Lüttringhausen (also ohne Honschaft Erbschlö) 1792: 5.040 Einwohner.

Seuchen

Dysenterie 1726, angeblich 210 Tote (in der Kirchengem. Lüttringhausen).

Bevölkerungsverzeichnisse

  • Kirchenbücher: Luth. Tauf- und Heiratsregister 1670 bis 1771 und 1802-09; Sterberegister 1670-1809.
  • Adreßbücher 1814, 1833 ff.

Abschriften der Mormonen

Personenstandsarchiv Brühl

  • 1670-1833 (luth.) Geburten
  • 1670-1809 (luth.) Heiraten, Tote

Berühmte Personen

  • Adolf Clarenbach, * um 1495 auf dem Buscherhof (Lüttringhausen), + 28.9.1529, als Ketzer zu Melaten bei Köln verbrannt, Reformator.
  • Caspar Georg Carl Reinwardt, Naturforscher, * 05.06.1773 Lüttringhausen, + 06.03.1854 Leiden.

Ältere Eineohnerzahlen

Zivilgemeinde Lüttringhausen (ohne Erschlö) 1808: 5.320 Einwohner (E.), 1816: 4.762 E., 1818: 5.500 E., um 1845 (Innenstadt) : 964 E., 1854: 8.525 E., 1867: 9.207 E., 1871: 9.100 E. (davon 5.520 ortsgebürtig; 4791 m., 4309 w.; Stadt Lüttringhausen 1.172 E., Kirchdorf Beyenburg 96 Häuser und 1.101 E.), 1880: 9.659 E., 1885: 10.216 E. (5.356 m., 4.860 w.; Beyenburg 108 Häuser und 1.044 E.), 1890: 10.498 E., 1900: 11.328 E., 1925: 13.671 E., 1928: 13.892 E., 1950: 12.067 Einwohner.

Sprache

Niederfränkisches Grenzmundartgebiet. Die westlichen Ortsteile (Goldenberg, Grund, Westen) gehören zum Alt-Remscheider Sprachraum. In der eigentlichen Lüttringhauser Mundart höchstens geringfügige Unterschiede zur Lenneper Mundart, in allen wesentlichen Punkten Übereinstimmung. Lediglich statt „fif“ (Lennep) teilweise die Kompromißform „fouf“ wie in Remscheid.

Wirtschaft

Stand 1956: Hammerwerke seit Ende 15. Jhdts. Herstellung von Stabeisen, Sensen, Sicheln und Messern im 16. Jhdt. Auch Eisenhütten nachweisbar um 1600. Rückgang des Sensen-, Sichel- und Messergewerbes im 17. Jhdt. Durch Anlage neuer Hammerwerke Ausweitung der Stabeisenherstellung und Aufnahme der Stahlbereitung. Wirtschaftsblüte im 18. Jhdt.: Eisen und Stahl, Tuch- und Siamosenfabriken ; 62 Hämmer, 215 Schmieden, 6 Lohgerbereien; 27 Webstühle für Wollentuch, 149 für Siamosen und 102 Bandstühle; über 100 Fuhrleute; starke Ausfuhr nach Holland. Gegen 1800 Krise infolge der Napoleonischen Kriege. Neue Blüte in preußischer Zeit (nach 1815). Um 1845: Fabriken für Tuch, Kaschmir, Baumwollzeug und Siamosen, Walkmühle, Eisen- und Stahlwarenfabriken (besonders für Sensen), Eisenhämmer und Handel; 2 Jahr-märkte. Einführung der Dampfkraft um 1850. Um 1925: bedeutende Werkzeugherstellung, Stahl- und Hammerwerke, Kleineisen- und Textilindustrie. Um 1956 tritt Lüttringhausen als Industriestandort stärker hinter Alt-Remscheid und Lennep zu-rück.

Verkehr

Bahn Wuppertal -Lüttringhausen- Remscheid (1891). Schmalbpurbahn.

Verwaltung

Gericht

Landgerichte für Lüttringhausen und die 4 Honschaften Erbschlö, Gasshagen, Walbrecken und Hohenhagen bestand 1555; 1 Richter, 4 Schöffen und ein vereidigter Gerichtsbote. Nach der bergischen Rechtsreform von 1555 wurde das bisherige Gericht der Freiheit Beyenburg aufgehoben und mit dem Lüttringhausener Landgericht zusammengelegt. Das Hofesgericht Mosblech umfaßte nicht die gesamten Kirchspiele Lüttringhausen und Steinhaus, sondern nur die Honschaft Walbrecken (die zwischen den Kirchspielen Lüttringhausen und Steinhaus geteilt war) sowie die Markgenossenschaften im Marscheid und Salscheid (Teile der Honschaft Erbschlö), die Höfe Nagelsberg und Durchsholz im Amt Bornefeld (historisch), sowie den ins Weichbild der Stadt Lüttringhausen hineinragenden Lusebusch. Einführung der französischen Gerichtsverfassung im Großherzogtum Berg 1811.

Landesherrschaft

Landesherren

Der Herrenhof kam 1250 als bergisches Lehen an die Bottlenberg-Kessel, die bäuerliche Afterlehnsleute darauf ansetzten. Vielfache Streitigkeiten zwischen den Besitzern der beiden privilegierten Lehnsgüter und den Lehnsherren wurden 1646 durch Vergleich abgeschlossen. Bei Einführung der bergischen Ämterverfassung (1350-60) gehörte Lüttringhausen zum Amt Bornefeld (historisch). Das Ksp. Lüttringhausen wurde 1407 aus diesem herausgelöst, an Eberhard von Limburg verpfändet und von ihm mit dem ihm gleichfalls verpfändeten Amt Beyenburg (historisch) spätestens 1425 vereinigt. Waldecksche Pfandherrschaft 1505-1592, Lippische Pfandherrschaft 1597-1607. Zivilrechtliche Abtrennung der Honschaft Erbschlö und deren Vereinigung mit der Stadt Ronsdorf 1745. Vereinigung von Beyenburg mit Lüttringhausen 1811. Gebietsaustausch mit Lennep und Remscheid 1893. Umgemeindungen nach Wuppertal, Radevormwald und Remscheid 1929. Dabei kam die eigentliche Stadt Lüttringhausen zu Remscheid.

Vereidigung auf Murat am 24.03.1806, Übergabe des niederrheinischen Landes an Beugnot, den Staatsrat des französischen Kaiserreiches.. Napoleon Ludwig Großherzog von Berg ab 03.03.1809.

Zeitzeichen 1895

  • Lüttringhausen, Stadt/Stadtgemeinde in Deutschland, Königreich Preußen, Provinz Rheinland, Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Lennep, Bürgermeisterei Lüttringhausen
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Standesamt Lüttringhausen, Amtsgericht Lennep, ev. Kspl. Lüttringhausen, kath. Ksple Beyenburg u. Lennep, 2 Schulen, Postbezirk, Telegrafenamt, Eisenbahnstation Linie Barmen <> Rittershausen <> Wipperfürth (2 Bhf).
    • Gesamtfläche: 3.477,4 ha, (1895) 112 Wohnplätze, 1.061 Gebäude
    • Einwohner: 10.793 (8.710 Ev., 2.002 Kath., 75 andere Christen, 6 Juden)
    • Gewerbe: Wirkerei (Bänder), Fabrikation (Waren aus Eisen, Stahl u. Messing; Gasröhren, Hüte), Hammerwerke, Schleifkotten, Walke, Hammerwerke (Sensen), Mühle, 1 Wagen.

Kriegswesen

Schützengesellschaft „Bruderschaft zum Kreuz" gegr. wohl im 14. Jhdt., zuerst genannt 1502; zusammen mit dieser Schützenbruderschaft wurde 1848 eine Bürgerwehr von etwa 600 Mann gebildet, die sich 1849 beim Abzug der Elberfelder Revoluzzer bewährte.

Siegel, Wappen, Fahne

Hattingen-Wap1911-70.jpg Beschreibung:

Wappen (1893 verliehen) : In Silber ein schwarzer Wechselzinnenbalken, aus dem oben der blau-bewehrte rote bergische Löwe wächst; unten ein rotes Tatzenkreuz. Der Wechselzinnenbalken ist dem Wappen der von Bottlenberg gen. Kessel als Patronatsherren der Lüttringhausener Kirche entnommen; das Ordenskreuz bezieht sich auf das ehemalige Kreuzherrenstift Beyenburg.

Siegel Die Schöffen des Landgerichts siegelten 1502 noch mit persönlichen Siegeln; Schöffen-siegel des Landgerichts zuerst 1505: Johannes der Täufer mit Buch und Lamm, darunter Schild mit dem bergischen Löwen. Schöffensiegel des Hofesgerichts (nach 1555): geteilter Schild, darin oben der wachsende bergische Löwe, unten eine wachsende menschliche Figur mit flehend oder betend erhobenen Händen (vielleicht ein Mönch ?).

Finanzwesen

Steuern

Das Sattelgut Kotthausen wurde durch Herzog Wilhelm I. von Berg (1360-1408) von Schatz und Dienst befreit. Gleichartige Befreiung der Beyenburger Klostergüter zu Wevelpütt 1407 und auf dem Buer 1426 durch Herzog Adolf.

Stadtgebiet

Zu Lüttringhausen gehörten die Honschaften Erbschlö-Gasshagen, Walbrecke und Hohenhagen. Erbschlö kam 1745 zivilrechtlich zur Stadt Ronsdorf, gehörte aber kirchlich noch längere Zeit zu Lüttringhausen.

  • Vereinigung von Beyenburg mit Lüttringhausen 1811.
  • Die Bürgermeisterei (Stadt) Lüttringhausen umfaßte außer dem alten „Dorf" Lüttringhausen 1871: 113,
    • 1885: 107 Wohnplätze: Kirchdorf Beyenburg; Bauerschaften Birgden, Clausen, Farrenbracken, Frielinghausen, Goldenberg, Grund, Halbach, Herbringhausen, Laaken, Mühle, Nüdelshalbach, Obergarschagen, Spelsberg, Westen, Windgassen, Wüste;
    • Höfe: Birke, Blume, Clarenbach, Cluse, Dahlhauserbrücke, Düringenfeld, Eisernstein, Gangolfsberg, Graben, Grünenbaum, Grünenthal, Grünewald, auf dem Hagen, Hardt, Hardtbach, Hardtkammer, Hardtplätzchen, in der Heide, Hengsten, Heusiepen, Hohenhagen, Hutte, Jägerhof, Kotthausen, Kranen, Kreuzberg, Kreuzmühle, Langenhaus, Lohmühle, Luckhausen, Mesenhol, Mittelgarschagen, Mosblech, Neuenhof, Neuenweg, Niederdahl, Niedersondern, Niederspieker, Nöllenberg, Oberhof, Oberdahl, Obersondern, Oberspieker, Olingrath, Olpe, Rosenthal, Rottland, Rotzkotten, Scharpenstein, Seringhausen, Siepenplatz, Sieperhof, Spiekerlinde, Steinhaus, Stoffelsberg, Stursberg, Untergarschagen, Walbrecken, Wefelpütt, Windfoche, Wüstenhagen;
    • Hammerwerke: Breit-, Clauser-, Clemens-, Gründer-, Kranenholler-, Laaker-, Lenhartz-, Wester und Wüsterhammer, Hägenermühle, Kranenholl;
    • Schleifereien : Neuen- und Wüstenkotten;
    • Fabriken: Dahlerau, Leyermühle, Niederdahlhausen; Brennerei Beyenburgerbrücke;
    • Einzelhäuser : Clauserdelle, Eiche, Felderhof, Flügel, Grüne, Grünenbaum, vor der Hardt, Herbringhauserbach, Luckhauserkotten, Neuenhaus, Neuenland, Öderschlenke, Spiekerheide, Stollen, Trompete; Bahnhof Düring.
  • Stadtgebiet 1885: 3389 ha, davon 1433 ha Acker, 295 ha Wiese, 1379 ha Wald.
  • Bei der Grenzregulierung 1893 erhält Lüttringhausen von Lennep einige Enklaven und tritt an Lennep ab : Rotzkotten, an Remscheid: Wüstenhagen, Hohenhagen und Hägenermühle.
  • Grenzregulierung 1899, Lüttringhausen erhält von Ronsdorf: Voßholt, Kleinhülsberg und Eiche, und tritt ab an Ronsdorf: Graben, Hütte und Mühle.
  • Lüttringhausen wurde 1929 ohne Beyenburg mit Remscheid vereinigt.

Kirchenwesen

Bistümer seit Mittelalter

Erzbistum Köln, Archidiakonat des Propstes von St. Cunibert in Köln, Dekanat Deutz. Die katholische Kirchengemeinde gehörte 1956 als „Rektorat zum hl. Kreuz" zur Pfarre Lennep.

Reformation

Erster luth. Pfarrer 1560 genannt.

Bekenntnisse

1871: 7.204 Ev., 1.869 Kath., 11 sonstige Christen; 1885: 8.202 Ev., 1.964 Kath., 47 sonstige Christen; 1925: etwa 20% Kath.

Juden

Anfang des 19. Jh. soll der einzige Jude des heutigen Groß-Remscheid in Lüttringhausen gewohnt haben. 1871: 16, 1885:2 Juden.

Wohlfahrtspflege

Stand 1956: 1847/1875 Armen- und Waisenhaus, Heil- und Pflegeanstalt Tannenhof für ev. Gemütsleidende 1896. An das Lenneper Leitungsnetz angeschlossene Wasserleitung seit 1894, Recht der Wasserentnahme aus der 1901 von Barmen erbauten Herbringhauser Trinkwasser-Talsperre. Kanalisation 1956 nur teilweise, Kläranlagen für ein kleines Gebiet.

Bildungswesen

Schulen

Pfarrschule im Dorf Lüttringhausen und mindestens 3 privilegierte Hof- oder Kirchspielsschulen bestanden vor 1700; andere zuerst erwähnt 1744, 1775, 1778, die übrigen errichtet 1778, 1787 und 1792. 1818: 11 Kirchspielsschulen, ferner die als Hauptschule bezeichnete Pfarrschule. Vor der Umgemeindung (1929): 1 achtldassige, 2 vierklassige, 2 dreiklassige und 5 einklassige Volksschulen. Erste öffentliche Schulprüfung in der Kirche 1700.

Theater

Stadttheater eröffnet 1954.

Zeitungen

  • Täglicher Anz. als amtliches Organ der Stadtgem. 1910-29.

Archiv

  • Stadtarchiv Remscheid, Abt. Lüttringhausen (Akten nach 1815).
  • Ev. Kirchenarch. Lüttringhausen
  • Abschriften und Auszüge aus den Staatsarchiven Düsseldorf, Detmold, Marburg und Münster waren 1956 im Besitz von E. Erwin Stursberg in Lüttringhausen.

Artikel-Quellen

  • Deutsches Städtebuch, Handbuch städtischer Geschichte, Bd. III. Nordwest-Deutschland, II. Westfalen (1954) W. Kohlhammer Verlag Stuttgart
  • Adreßbücher, Stadtarchiv

Bibliografie

  • 35 Jahre Bürgermeisterei, 25. Februar 1890 bis 1. Mai 1925. - Bericht des Bgm. Gertenbach über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten der Stadtgem. Lüttringhausen für die Jahre 1890 bis 1901 nebst Haushaltsplan für 1901/02, S. 5 ff. Geschichtliches.
  • Berg, Carl vom: Beitr. zur Gesch, der ehem. Stadt Lüttringhausen Teil I, UB. (1941).
  • Beschreibung der vornehmen Handelsstädte, in: Z. des Bergischen Geschichtsver., Bd. 19.
  • Braselmann, A.: Das Stadtwappen von L., in: Monatsschrift des Bergischen Geschichtsver. I (1894) Nr. 2.
  • Bürgermeisteramt Lüttringhausen mit Bildern aus dem früheren Leben unserer Stadt (o.J.)
  • Crecelius, W.: Lüttringhausen im Jahre 1550, Z. des Bergischen Geschichtsver. XI. J.
  • Elbers, F. W.: Predigten bei merkwürdigen Begebenheiten (1801).
  • Koch. Hermann Josef: Steinhaus-Beyenburg im Wuppertale (1883).
  • Malthan, W.: Überblick über die Gesch. der Stadt Lüttringhausen, in: Der Ldkr. Lennep und seine Gem., hg. vom Landrat des Kr. Lennep (1925).
  • Rotscheidt, Ein Martyrium in Köln 1529 (1904).
  • Saßmann, Heinrich: Mehr als 1 Jhdt. Schulgesch. der einklassigen Schule zu Garschagen,
  • Stursberg, E. Erwin: Alt-Lüttringhausen, in: Beitr. zur Gesch. Remscheids, hg. vom Stadtarch. Heft 6 (1950).

Bibliografie

Bibliografie-Suche

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Bergischer Geschichtsverein e.V., Abteilung Wuppertal

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