Ldst.IR 39: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''ab Juli 1916''': Oberstleutnant Hoffmann (am 13. August 1917 verstorben).
* '''ab Juli 1916''': Oberstleutnant Hoffmann (am 13. August 1917 verstorben).
* '''ab August 1917''': Oberstleutnant Ziegler.
* '''ab August 1917''': Oberstleutnant Ziegler.
* '''ab Mai 1918''': Major Neubronner (am 27. September 1918 als Kommandeur des Dragoner-Regiments Nr. 25 gefallen).
* '''ab Mai 1918''': Major von Neubronner (am 27. September 1918 als Kommandeur des Dragoner-Regiments Nr. 26 gefallen).
 
 


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 18. Februar 2009, 10:31 Uhr

Numerisches Verzeichnis der Einheiten

2. Württembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 39

Datei:Bild der Fahne.jpg
kurzer Regimentsname

Garnison und Unterstellung

  • Garnison:
  • Zugehörigkeit: 1. Landsturm-Brigade.


Formationsgeschichte

  • 7. Juli 1916:
Aufstellung des Landsturm-Regiments „von Schellerer“ aus den Landsturm-Infanterie-Bataillonen Hall, Essen und Potsdam zur Ablösung von Truppen an der Yser-Stellung.
  • 9. September 1916:
Ersatz des Landsturm-Infanterie-Bataillons Essen durch das Landsturm-Infanterie-Bataillon Calw und Umbenennung in „Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 39“.
  • November 1916:
Aufstellung der 1. MG-Kompagnie beim Bataillon Hall.
  • Februar 1917:
Aufstellung der 2. MG-Kompagnie beim Bataillon Potsdam.
  • April 1917:
Aufstellung der 3. MG-Kompagnie beim Bataillon Calw.
  • 10. Juli 1917:
An Stelle des Landsturm-Infanterie-Bataillons Potsdam tritt das Landsturm-Infanterie-Bataillon Horb. Das Regiment ist nunmehr eine rein württembergische Einheit bestehend aus:
und erhält die Bezeichnung „2. Württembergisches Landsturm-Infanterie-Regiment Nr. 39“. Es bildet zusammen mit den Landsturm-Infanterie-Regimentern Nr. 38 und 47 die 1. Landsturm-Brigade.
  • November 1917:
Aufstellung einer Granat- und Minenwerfer-Kompagnie.
  • 31. Mai 1918:
Auflösung des Regiments. Die Bataillone werden unter der alten Bezeichnung wieder selbständig. Die Maschinengewehr-Kompagnien werden in die württembergischen MG-Scharfschützen-Formationen eingegliedert, die Minenwerfer-Kompagnie wird unter Abgabe des Geräts aufgelöst.


Uniformen

  • ab, von - bis: Ggf Beschreibung der Farben usw

ggf. Bilderläuterung


Feldzüge und Gefechte

  • 7. Juli 1916. bis 19. April 1917:
Stellungskämpfe und Patrouillentätigkeit an der Yser-Front (Woumen-Abschnitt).
  • Anfang Mai bis Ende Juli 1917:
Stellungsbautruppe und Sicherheitsbesatzung an der Flandern-Front im Wytschaetebogen. Ausbau der Flandern-I-Stellung.
  • 1. bis 4. August 1917:
Stellungskämpfe in der Flandern-I-Stellung einschließlich Gheluwe-Riegel im Rahmen der großen Schlacht in Flandern.
  • August 1917 bis Mitte Februar 1918:
Stellungskämpfe und Patrouillendienst bei der 48. Landwehr-Division im Mulsach-Abschnitt (Avricourt) in Lothringen.
  • Mitte Februar bis Mitte April 1918:
Stellungskämpfe bei der 6. Kavallerie-Division im Abschnitt Cirey in Lothringen. Das II. Bataillon wird der 5. Kavallerie-Brigade unterstellt und zum Straßenbau verwendet.
  • Mitte April bis Ende Mai 1918:
Stellungskämpfe bei der 84. Landwehr-Brigade im Mailly-Abschnitt in Lothringen.


Regimentskommandeure

  • ab Juli 1916: Oberstleutnant Hoffmann (am 13. August 1917 verstorben).
  • ab August 1917: Oberstleutnant Ziegler.
  • ab Mai 1918: Major von Neubronner (am 27. September 1918 als Kommandeur des Dragoner-Regiments Nr. 26 gefallen).

Literatur

Oberst a. D. Heinrich Ziegler und Oberkirchenrat Adolf Schaal:

„Landsturm vor! Der mobile württembergische Landsturm im Weltkrieg 1914–1918“

Chr. Belser A.G., Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1929


Weblinks

Württembergische Regimentsverbände