Epe (Bramsche): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2009, 13:12 Uhr
1 Einleitung
1.1 Allgemeine Informationen
Epe ist seit 1972 ein Ortsteil der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück, Bundesland Niedersachsen.
1.2 Bevölkerungsstatistik
1.3 Gewerbe
1.4 Viehbestand
2 Politische Einteilung
Die Gemarkung Epe liegt nordöstlich der Stadt Bramsche im Landkreis Osnabrück, Regierungsbezirk Weser-Ems, Bundesland Niedersachsen, genauer gesagt etwa 52° 26' nördlicher Breite und 8° 1' östlicher Länge, 38 - 47 m über dem Meeresspiegel. Sie besteht heute aus den Siedlungsplätzen Bühren, Knäppen, Epe, Malgarten, Eckelort und Wittenfelde. Die westliche Grenze zu den Gemarkungen Hesepe und Sögeln bildet weitgehend die Hase. Im Norden grenzt Epe an die Gemarkung Rieste, im Nordosten an Vörden und im Osten an die Gemarkungen Engter und Schleptrup. Die südliche Grenze bildet die Stadt Bramsche. Mit der Niedersächsischen Gebietsreform 1972 wurde die ehemals selbständige Gemeinde Epe ein Ortsteil der Stadt Bramsche. Die Gemarkung Epe hat eine Größe von etwa 1.450 ha und gehörte somit zu den flächengrößeren Landgemeinden des früheren Kreises Bersenbrück (1885-1972). Heute wie früher ist Epe landwirtschaftlich geprägt. Von insgesamt 41 landwirtschaftlichen Betrieben waren 1987: 17 Vollerwerbslandwirte, 7 Nebenerwerbslandwirte und 17 Zuerwerbslandwirte. [1] Epe ist Wohnsiedlungsgebiet der Stadt Bramsche und arm an Gewerbebetrieben. An öffentlichen Einrichtungen sind zu nennen: die Grundschule, das Gemeindezentrum mit Sitzungsraum, Feuerwehrgerätehaus und Turnhalle, Sport- und Tennisplätze und das Naturfreibad Darnsee. Außerdem befinden sich auf Eper Gebiet das Bramscher Schulzentrum mit Hauptschule, Realschule und Gymnasium, das Bramscher Hallenbad und ein Wasserwerk der Stadt Osnabrück.
3 Kirchliche Einteilung
Von den 1.324 Eper Einwohnern des Jahres 1989 gehörten 857 der ev.-luth., 420 der kath. und 47 sonstigen oder keiner Konfession an.
3.1 Ev. Kirche
3.2 Kath. Kirche
Die Katholiken von Epe gehören heute zur St. Johannes-Kirchengemeinde Malgarten, Dekanat Vörden, Bistum Osnabrück.
4 Geschichte
4.1 Siedlungsplätze
4.2 Zeittafel
4.3 Höfe
4.4 Bauerrichter, Gemeindevorsteher, Bürgermeister und Ortsbürgermeister
4.5 Lehrer der evangelischen Schule
4.6 Lehrer der katholischen Schule
4.7 Hollandgänger
4.8 Auswanderung
4.9 Eper Ansiedlungsbewerber für Westpreußen und Posen
4.10 Gefallene und Vermisste des 1. Weltkrieges
4.11 Gefallene und Vermisste des 2. Weltkrieges
4.12 Flüchtlinge und Vertriebene
4.13 Unglücksfälle
4.14 Gebäudebrände
5 Genealogische und historische Quellen
5.1 Ev. Kirchenbücher
5.2 Kath. Kirchenbücher
6 Internetlinks
7 Zufallsfunde
8 private Informationsquellen u. Suchhilfeangebote
9 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
10 Literatur
- ↑ Niedersächsisches Landesverwaltungsamt, Statistik, Agrarberichterstattung 1987, aufgearbeitet von K.-P. Buchholz.