Adomeit (Familienname): Unterschied zwischen den Versionen

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== Daten aus der Totenzettelsammlung ==
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== Daten aus GedBas ==
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*{{GedBas|Familienname}}
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==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 6. Januar 2009, 18:05 Uhr

Herkunft und Bedeutung

Ostpreußen

Ableitung vom biblischen Namen Adam.

Varianten des Namens

  • Adamaitis, Adoms, Adamischkies, Adamszenties (szenties = Schwiegersohn)
  • Adamowen, Adamski, Adamsohn, Adamy, Adami
  • Adamin, Adomaitis, Adomat, Adomatis

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
<lastname-map size="200">Adomeit</lastname-map> <lastname-map mode="abs" size="200">Adomeit</lastname-map>

Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

Geographische Bezeichnungen

  • Adamischken (1736), Amt Weedern Kreis Darkehmen/ Angerapp
  • Adomischken (1736), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen/ Angerapp
  • Adamischken oder Schaltischken (1785), Amt Weedern Kreis Darkehmen-Gumbinnen, Kirche zu Szabienen
  • Adomischken (1785), Amt Kassigkehmen Kreis Ragnit, Kirche zu Wischwill
  • Adomlauken (1785), Amt Gudwallen Kreis Darkehmen, Kirche zu Nemmersdorf
  • Adamsdorf oder Adamsfelde (1785), Amt Preußisch Mark Kreis Morungen, Kirche zu Altstadt
  • Adamsguth (1785), Amt Hohenstein Kreis Neidenburg, Kirche zu Manchenguth
  • Adamsheide (1785), Amt Gerdauen, Kirche zu Trempen
  • Adamsdorf oder Prökelwitz (1785), Amt Preußisch Mark Kreis Morungen, Kirche zu Altstadt
  • Adamswalde (1785), Amt Gerdauen, Kirche zu Gerdauen
  • Adamswalde oder Perkuiken (1785), Amt Gerdauen, Kirche zu Gerdauen
  • Adelich Adamsdorf (1820), Kreis Kulm
  • Adelich Adamsdorf (1820), Kreis Straßburg
  • Adamshoff (1820), Kreis Flatow
  • Adamshoff (1820), Kreis Schlochau

Literaturhinweise

Daten aus FOKO

<foko-name>Adomeit</foko-name>

Daten aus der Totenzettelsammlung

In unserer Totenzetteldatenbank findet man u. U. auch Einträge zum Familiennamen Adomeit.

Daten aus GedBas

Weblinks

Familienforscher