BaWue-L: Unterschied zwischen den Versionen

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**[[Media:Archive_BW.pdf|Liste der baden-württembergischen Archive]]
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   und Tipps f&uuml;r die Liste</b></font></p>
   und Tipps f&uuml;r die Liste</b></font></p>

Version vom 6. Januar 2009, 12:54 Uhr

BaWue-L, die deutschsprachige Mailingliste für Familiengeschichtsforschung (und verwandte Themen) in Baden-Württemberg und dessen Vorgängerstaaten

Für die Teilnahme an der Mailingliste ist keine Vereinsmitgliedschaft erforderlich. Alle Listenmails werden archiviert; das Archiv ist nur den Teilnehmern zugänglich.

Hier geht es zur Anmeldung

Hier geht es zum Archiv, zur Änderung der persönlichen Einstellungen, zum vorübergehenden Ab- und Anmelden sowie zum endgültigen Abmelden

Service für Forscher in Baden-Württemberg (und darüber hinaus):

  • Nächstes Stuttgarter Treffen der Mailingliste:
Samstag 21. Februar 2009   15.00 Uhr 
im Amadeus 
Dorotheenstraße in Stuttgart
Für ÖPNV-Nutzer ist die U-Haltestelle Charlottenplatz günstig, 
wer mit dem Pkw kommt hat verschiedene Parkhäuser (Breuninger 
oder bei der Landesbibliothek) zur Verfügung. 
Nähere Auskünfte und Anmeldung bei Anke Müller.
  • Die Treffen 2009:
21. Februar
16. Mai 
15. August 
21. November

Leitlinien und Tipps für die Liste

(Wo steht das? Hier steht's)

  • Listensprache ist Deutsch. Fremdsprachigen Beiträgen bitte Übersetzung oder wenigstens deutsche Zusammenfassung beifügen. Für die Bedienung der Liste kann jedoch unter mehreren Sprachen gewählt werden; die Listenmails werden damit aber nicht automatisch übersetzt!
  • Thema ist Familiengeschichtsforschung in Baden-Württemberg und seinen historischen Vorgängern (damit ist nicht der Wohnort, sondern das Forschungsgebiet der Teilnehmer gemeint). Dazu gehören auch verwandte Themen wie Geschichte, Archive, Bibliotheken, Volkskunde, Heimatkunde, Brauchtum usw in BW. Themen die keinerlei Bezug zu Baden-Württemberg haben bitte in den entsprechenden zuständigen Listen oder privat diskutieren.
  • Üblicher Weise duzen wir uns; wenn jemand gesiezt werden möchte, wird das selbstverständlich respektiert. Um Missverständnisse auszuschließen kann man seinen Familiennamen in Klammer setzen, wenn man einverstanden ist, geduzt zu werden.
  • Kurze, aber aussagekräftige und zutreffende Betreffzeile (Subject-Zeile) verwenden. Wenn sich das Thema im Laufe einer Diskussion ändert, auch die Betreffzeile anpassen: Thema B [war: Thema A]
  • Mailprogramm so einstellen, dass es reinen Text (plain text) und nicht formatierten Text (z.B. Frakturschrift auf Blümchenbriefpapier) sendet. Auch sollte nicht die Option gewählt werden, die das Mail einmal unformatiert und in einem zweiten Teil den selben Text nochmals, aber Html-codiert verschickt (multipart). Freenet-, Web.de-, sowie AOL-Kunden haben bei der entsprechenden Konfiguration gelegentlich Probleme; uns sind die korrekten Einstellungen nicht bekannt, aber irgendwann klapp's bei jedem.
  • Vor dem Formulieren einer Anfrage die verfügbaren Quellen ausschöpfen; in der Anfrage die bekannten Daten und die benutzten Quellen angeben.
  • Aus vorhergehenden Beiträgen nur so viel zitieren, wie für das Verständnis notwendig ist. Den Rest löschen. Keine "Rattenschwänze". Den zitierten Text als solchen kenntlich machen; üblicherweise mit einem ">" vor jeder Zeile.
  • Keine angehängten Dateien (attachments) mitsenden; auch keine Visitenkarten usw.
  • Grundsätzlich über die Liste antworten - außer in den Fällen, bei denen außer Absender und Empfänger wirklich niemand Interesse haben kann.
  • Dank für erhaltene Hilfe sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Reine Danksagungen aber bitte direkt an die Privatadresse, also nicht über die Liste.
  • Keine persönlichen Angriffe oder gar Beleidigungen.
  • Keine politischen oder religiösen Diskussionen.
  • Listenbeiträge müssen nicht immer Fragen oder Antworten sein; es kann nicht schaden (ganz im Gegenteil), wenn Informationen ungefragt bekannt gegeben werden.
  • Private Signaturen (standardmäßig ans Mail angehängter Text) sollten nicht länger als vier Zeilen sein. Geschäftliche Fußzeilen sind unter Mails an die Liste grundsätzlich unpassend und überflüssig. Sogenannte Disclaimer sind meist rechtlich unwirksam, wirken aber oft angeberisch.
  • Unerwünscht sind Virenwarnungen, Aufrufe zu Knochenmarkspenden und ähnliche Kettenbriefe, sowie reine Weihnachts-, Neujahrs-, Oster-, Pfingst-, usw -grußmails.
  • Hinweise auf neue Bücher usw. (am besten mit einer kurzen Besprechung) sind hoch willkommen . Reine Reklame dagegen nicht, vor allem nicht zugunsten des eigenen Geldbeutels. Der Listenbetreuer lässt sich auf Diskussionen im Stil "Ich hab' doch nichts davon..." gar nicht erst ein, denn er kann und will den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen nicht überprüfen. Hinweise auf eigene Versteigerungen (z.B. Bücher bei Ebay) sind schlichtweg unanständig, denn sie dienen nur dazu, die Gebote hochzutreiben.
  • notorische kleinschreiber können ihre leserunfreundlichkeitnurnochsosteigern.
  • Listenbeiträge sollten nur mit dem Einverständnis des ursprünglichen Autors an andere Listen oder Personen weitergeleitet werden.
  • Das Einstellen von Fragen Außenstehender in die Liste bringt meist wenig, weil die Frager ja die Antworten nicht lesen können. Es ist sinnvoll, und kein unzumutbarer Aufwand, sich selbst zu subscriben.

Der Listenbetreuer Nick Rudnick hilft bei technischen Fragen, Meinungsverschiedenheiten usw. im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten gern weiter. Aber habt bitte Verständnis, dass er keine PC-Anfänger-Schulung und auch keine Forschungsaufträge übernehmen kann. Er macht den Job gern, aber ehrenamtlich und ohne Kostenersatz in seiner Freizeit.