Altena (Märkischer Kreis): Unterschied zwischen den Versionen
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* 1200 bekundet der Kölner Erzbischof Adolf I., daß sein Bruder Arnold, Graf zu Altena, seinen Anteil an der Burg Altena, den er schon früher dem Ezbischof Philipp (1168-90) zu Lehen | * 1200 bekundet der Kölner Erzbischof Adolf I., daß sein Bruder Arnold, Graf zu Altena, seinen Anteil an der Burg Altena, den er schon früher dem Ezbischof Philipp (1168-90) zu Lehen aufgetragen hatte, nun ihm und dem Erzstift zu Lehen aufgetragen habe, der Erzbischof belehnt ihn dann wieder damit. | ||
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Version vom 26. Dezember 2008, 17:15 Uhr
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Arnsberg > Märkischer Kreis > Altena (Märkischer Kreis)
Früherwähnungen
Name
„Altena" 1125; „Althena" 1164-65; „Altana" 1173; „Al¬tena" 1277; mittelhochdeutsch: Alzena niederdeutsch: Altenao.
Frühbesitz
- 1164-65 Der Kölner Erz¬bischof Reinald erwirbt für 1220 Mark Altena.
- 1249 kam Altena dann als kölnisches Lehen an Otto, den Bruder des Grafen Engelbert I. v. der Mark.
Burg Altena
- Die Burg Altena scheint von Graf Adolf von Berg, der sich 1125 zuerst Graf von Altena nannte, 1122 erbaut zu sein;
- 1200 bekundet der Kölner Erzbischof Adolf I., daß sein Bruder Arnold, Graf zu Altena, seinen Anteil an der Burg Altena, den er schon früher dem Ezbischof Philipp (1168-90) zu Lehen aufgetragen hatte, nun ihm und dem Erzstift zu Lehen aufgetragen habe, der Erzbischof belehnt ihn dann wieder damit.
Landschaftslage
Altena liegt im Märkischen Sauerland etwa 150-200 m hoch, langgestreckt und mehrfach verästelt zwischen steilen Waldhöhen (Wixberg 444 m, am Hegenscheid 486 m, am Nettenscheid 451 m usw.) in dem bis zu 300 m tief eingeschnit¬tenen, engen und gewundenen Lennetal und dessen Seitentälern der Nette, Rahmede, Lin¬scheiderbach und Brachtenbeck. 80 m über der Stadt auf einem vorspringenden, steil abfallen¬den Hochterrassensporn des Klusenbergs (326 m) die Burg Altena.
Ortschaftsursprung
Der Burg Altena, die vermutlich in den vierziger Jahren des 12. Jhdts. auf dem Berg Wolfsegge im Lenne-Nette-Winkel von den Arnsberger Grafen erbaut wurde und 1160 in den Besitz der Grafen von Berg gelangte, verdankt die Stadt Entste¬hung und Namen.
Stadtgründung
Adlige Dienstleute (Burgmannen) und andere Personen, die zum Schutze der Burg rings um diese angesiedelt wurden, bildeten den Kern der Einwohnerschaft, die im 13. und 14. Jhdt. rasch anwuchs, so daß sie bereits 1318 ein selb¬ständiges kirchliches Gemeinwesen bildete. 1367 wurde der Ort von dem Grafen Engelbert III. von der Mark aus dem Verbande des Amtes Altena gelöst und erhielt die Rechte einer „Freiheit", d. h. eines selbständigen kleinen Fleckens mit städtischer Selbstverwaltung und eigenem Bürger¬gericht. Dieser Freiheitsbrief wurde von den je¬weiligen Landesherren, den Grafen von der Mark, den Herzögen von Kleve und den Kurfürsten von Brandenburg, bis in den Ausgang des 18. Jhdts. hinein nach vorheriger Huldigung regelmäßig bestätigt.
Stadtsiedlung
Bauliche Entwicklung
Die räumliche Entwicklung Altenas war durch die engen Täler bedingt und beschränkt. Im An¬schluß an eine südlich der Burg am östlichen Lenneufer gelegene gräfliche Pfalz mit Hofgarten, Baum¬garten (Bungern) und Wiese, die in Urkatastern in Flurnamen kenntlich sind, bildete sich der südlich älteste Stadtteil „Freiheit", der sich im Tale der Lenne am rechten Flußufer von der „Steinernen (Lenne-) Brücke" bis zum Rathaus etwa in süd¬nördlicher Richtung erstreckte. Hieran schloß sich an nach Norden in gleicher Richtung weiterlaufend, das „Mühlendorf" bis zur landesherrlichen Korn¬mühle auf dem Nettebach, unmittelbar vor des¬sen Einmündung in die Lenne, und von hier aus zog sich in südöstlicher Richtung ein dritter Stadtteil, die „Nette", an der 0stseite des Burgberges entlang den Nettebach hinauf.
Erst seit dem 16. Jhdt. bildeten sich auch von der gräflichen Mühle aus nach Norden das Lenneufer hinab und den Weg nach Iserlohn („Neuer Weg") hinauf, sowie von der Steinernen Brücke den Lauf des Rah¬medebaches hinauf Häusergruppen und -reihen, die dem Mühlendorf bzw. der Freiheit zugerech¬net wurden. Nur kurze und schmale Gassen konnten sich rippenförmig nach 0sten und Westen von der Hauptverkehrsader den Steilhang hinauf und bis zu den Flußläufen hinunter abzweigen. Ein kleiner dreieckiger Markt, die Pfarrkirche und das Rathaus lagen am Nordende des Stadtteiles „Freiheit", kurz vor dem Anfang des Mühlen¬dorfes.
Am linken Lenneufer bildeten sich erst seit dem Anfang des 19. Jhdts. nach Fertigstellung der Kunststraße von Iserlohn über Altena nach Lüdenscheid (1832) Gruppen von Wohnhäusern. Junge Industriesiedlungen nach Norden und Süden auf beiden Lenneufern sowie in den Seitentälern der Lenne. 1937 wurde der Pragpaul eingemeindet. Die hier gebaute Siedlung „Am Knerling" um¬faßte 1950 rund 200 Häuser mit 500 Wohnungen.
Frühe Hausausstattung
Früher waren die Häuser meist ärmliche Hüt¬ten. 1719: 511 Häuser, davon 249 mit Schindeln, 250 mit Stroh. 1740: 555 Häuser, davon 480 mit Stroh und Schindeln.
Gebäude
Pfarrkirche angeblich um 1318 durch Graf Engelbert von der Mark gegründet, erhaltener Turm aus dem 14. Jhdt., Turmhaube nach 1579, Kirchenschiff 1738 bedeutend erweitert. Daneben gab es noch eine Kapelle auf der Burg, die dem hl. Pankratius geweiht war, eine Marienkapelle (den sogenannten „Dom" in der Nette) und die von Graf Engel¬bert III. von der Mark 1368 gegründete Margareten-und Barbara-Kapelle auf dem Ketelberg (Klusen¬berg). Neueren Datums sind die ref. Pfarrkirche am alten Marktplatz (erbaut 1907-08) und die kath. Pfarrkirche „auf dem Sande" nahe der „Steiner¬nen Brücke" (erbaut 1897-99). Rathaus, erster Bau wohl 14. Jhdt., verbrannt 1579 und 1702; Land- und Stadtgericht auch darin untergebracht seit etwa 1750, allein Gericht um 1825-89, 1954 Kaufhaus Böhrer. Sitz des Magistrats ab etwa 1825 Südseite des Kirchplatzes (Haus des Bürgermeisters), dann im alten Stapelverwaltungsgebäude; Neu¬bau an der Lüdenscheider Straße 1892 (1954 Polizei und Stadtkasse), später Übernahme des alten Kreishauses als Rathaus.
Brände
Brände 1518 (fast ganz), 1574 (ein Stadt¬teil), 1579 (Freiheit und Mühlendorf), 1580,1666, 1702 (200 Häuser in der Freiheit und im Mühlen¬dorf), 1750 (300 Häuser in Mühlendorf und Nette), was bei der damaligen Hausbauweise nicht verwundert.
Zerstörung 2. Weltkrieg
Die geringen Schäden an Privathäusern durch Bomben und Kampfhandlungen waren 1954 be¬hoben und die von deutschen Truppen gespreng¬ten 5 Lennebrücken wiederhergestellt.
Bevölkerung
Frühe Einwohnerzahlen
1719: 2.611 Einwohner (E.), 1738: 3.110 E., 1740: 3.053 E., 1753 (Brand 1750): 2.910 E., 1773: 3.048 E., 1784 (Gründung der Nadelfabrik 1782): 3.199 E., 1794: 3.339 E., 1796: 3.820 Einwohner (Auflösung der Nadelgesellschaft).
Seuchen
Der Englische Schweiß raffte 1529 fast die ganze Bevölkerung hin; 1636 Pest (innerhalb 4 Monaten 687 Personen). 1739/40 große Kinder¬sterblichkeit.
Bevölkerungsverzeichnisse
- Kirchenbücher ev.-ref. seit 1682 (bis 1700 lückenhaft)
- Kirchenbücher ev.-luth. seit 1714
- Kirchenbücher kath. seit 1782.
- Im Stadt¬arch.:
- Stahleidbuch von 1678 bis 1807
- Haus¬haltungslisten 1740-1,800; Adreßbuch seit 1906.
Abschriften der Mormonen
Staats- und Personenstandsarchiv Detmold
- Altena, 1810-1813 (Zivil.) Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote
- Altena, 1819-1874 (luth.) Geburten, Heiraten, Tote
- Altena, 1819-1874 (ref.) Geburten, Heiraten, Tote
- Altena, 1827-1834 (ref.) Konfirmationen
- Altena, 1826-1874 (rk.) Geburten, Heiraten, Tote
- Altena, 1847 (rk.) Sterbelisten
Jüngere Einwohnerzahlen
1800: 3.064 Einwohner (E.), 1818: 3.362 E., 1839: 4.295 E., 1843: 4.691 E., 1858: 6.091 E., 1867: 6.155 E., 1871: 7.122 E., 1885: 9.387 E., 1895: 12.108 E., 1905: 13.591 E., 1910: 14.580 E., 1925: 16.167 E., 1933: 16.134 E., 1939: 17.302 E., 1946: 20.085 E., 1950: 22.162 Einwohner (vor allem Zuwanderung von Ostflüchtlingen).
Sprache
Schrift- und Amtssprache seit etwa 1600 niederhochdeutsch. Die niederdeutsche Mundart liegt im Untergebiet Dort¬mund des Westfälischen, dessen Hauptkennzeichen die auffälligen Formen ink 'euch', it 'ihr' sind; enger gefaßt gehört sie in den Unterraum Lüden¬scheid, der im Wemfall mik 'mich' spricht gegen mi, mei (die Wemfall-Form) des nördl. Gebiets. Die Mundart war noch 1954 trotz der starken Industrie allgemein im Gebrauch, weil die Arbeiterschaft altein¬gesessen war.
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Die Geschichte der Stadt ist eng verknüpft mit der Geschichte der gleichnamigen Burg auf der Wulfsegge, die vermutlich Anfang des 12. Jahrhunderts von den Grafen von Berg errichtet wurde. Nach dem Erwerb des Oberhofes "Mark" bei Hamm 1198 nahmen die Grafen von Altena ihren Hauptwohnsitz dort und nannten sich seitdem "Grafen von der Mark". Die Stammburg Altena wurde nur noch zeitweise von ihnen bewohnt und war seit 1392 lediglich Amtmannsitz.
Weder die Gründung noch die Namensgebung der Stadt Altena konnten bis heute eindeutig geklärt werden. Viel spricht jedoch für die mittelniederdeutsche Formulierung "all te na", wie sie in einer alten Sage über die Grafen von Arnsberg zu finden ist, denen die Burg Altena angeblich "all zu nah" gelegen haben soll.
Graf Engelbert III. von der Mark verlieh der kleinen Siedlung am Fuße des Schloßberges am 20. Dezember 1367 die Freiheitsrechte (unter anderem Selbstverwaltungsrecht und Zollfreiheit). Nach dem Tode des letzten Herzogs von Kleve-Mark 1609 fiel die Grafschaft Mark und mit ihr die Freiheit Altena an den Kurfürsten von Brandenburg. Durch das königlich-preußische Edikt vom 3. Oktober 1753 wurde in der Grafschaft Mark als einer von vier Landkreisen der Kreis Altena, mit der Kreisstadt Altena, gegründet, die erst seit Einführung des Allgemeinen Landrechts für die Preußischen Staaten von 1794 "Stadt" genannt wurde, obwohl ihr die eigentlichen Stadtrechte nie verliehen wurden. Nach dem Frieden von Tilsit 1807 wurde die Grafschaft Mark Teil des französischen Großherzogtums Berg und erst nach dem Wiener Kongreß 1815 erneut preußisch. Die Kreisstadt Altena wurde in den neugegründeten Regierungsbezirk Arnsberg eingegliedert und nach Beendigung des 2. Weltkrieges 1946 Teil des neugebildeten Landes Nordrhein-Westfalen.
Durch das Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Altena und der kreisfreien Stadt Lüdenscheid vom 18. Dezember 1968 bildeten die Stadt Altena, die Gemeinde Dahle (vorher Amt Neuenrade), der überwiegende Teil der Gemeinde Evingsen (vorher Amt Hemer, Kreis Iserlohn), sowie das Rahmedetal bis einschließlich Grünewiese (vorher Gemeinde Lüdenscheid-Land) und Teile der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde mit Wirkung vom 1. Januar 1969 die neue Stadt Altena. Lüdenscheid wurde, nach dem Zusammenschluß der ehemaligen Kreise Altena und Lüdenscheid, neue Kreisstadt und blieb es auch nach Auflösung des Kreises Lüdenscheid und Neugründung des Märkischen Kreises 1975. Der Umzug der Kreisbehörden nach Lüdenscheid erfolgte erst 1986. Es blieben nur das Kreiskulturamt mit seinen Abteilungen, das Sozialamt und das Gesundheitsamt in Altena.
Quelle: Stadtverwaltung Altena
Stadt Altena
Zeitzeichen 1895
- Geogr. Position bei (N 51° 18' | 0 7° 40')
- Stadt in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, Kreis Altena, Amtsgericht Altena, 11.147 Einwohner. Postbezirk. Telegrafenamt. Eisenbahnstrecke Linie Betzdorf-Hagen u. Altena-Lüdenscheid. Handelskammer, Fabrik (Draht, Eisenwaren, Nickelmünzenplättchen, Patronenhülsen, Möbel aus Schmiedeeisen, Silberprägewaren, Neusilberwaren).
Quellennachweis
- Ritters geograph.-statist. Lexikon, Bd. A-K, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzier, Otto Wiegand, Leipzig, Seite 50
Handwerk um 1900
Kreis Altena
Zeitzeichen 1895
Kreis in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Arnsberg, 664,39 qkm (12,06 qM), 81.857 Ew. (davon 71.952 Ev., 8.720 Kath. u. 323 Juden; 123 Ew./qkm; 1819: 27.274 Ew.). Gebirgig durch das Ebbe-Gebirge, durchflössen von der Lenne; bedeutende Viehzucht, Bergbau (Eisen, Kupfer), Hauptsitz der Zieherei (Draht) u. Fabr. (Messing), Industrie (Eisen, Stahlwaren). Eisenbahn-Linien Hagen-Siegen oder Ruhr-Sieg-Bahn und Zweigbahn (Eisenbahn) Brügge-Hagen. Kreisstadt ist Altena.
Quellennachweis
- Neumanns Orts-Lexikon des Deutschen Reichs, 3. Aufl. (1894), Ed. W. Keil, Bibliograph. Inst., Leipzig u. Wien, Seite 12
- Ritters geograph.-statist. Lexikon, Bd. A-K, 8. Aufl. (1895), Ed. J. Penzier, Otto Wiegand, Leipzig, Seite 50
Genealogische und historische Quellen
Bürgerechtsquelle-Bürgerbuch
- Altena (1367), Bürgerbücher im Sinne der Bürgereid-Matrikeln sind nicht vorhanden, allerdings Bürgerlisten von 1738-1806; darin: Name und Beruf des Hausbesitzers, Hausnummer, Zahl der Familienangehörigen, Knechte und Mägde (Stadtarchiv Altena).
- Veröffentlichung: Ferdinandt Schmidt, Bürgerliste 1738. In: „Süderland", Jg. 8 (1930), S. 75; „Aufnahmebuch pro 1740/41 der Freiheit Altena". In: „Heimatbilder", Beiträge zur Heimatkunde von Altena und dem Süderlande. Altena (P. A. Santz) 1940, S. 12-55.
- Stahleidbuch 1678-1807, Liste der Reidemeister und Zöger, die den Stahleid leisteten und sämtlich Bürger waren (Stadtarchiv Altena).
- Veröffentlichung: Ferdinand Schmidt, Das Stahleidbuch. In: „Süderland", Jg. 4 (1926), S. 39, 56.
- Schützenlisten der Friedrich Wilhelm-Schützengesellschaft, der fast sämtliche Bürger angehörten, 1595, 1641, 1672, 1675, 1682, 1691, 1697, 1701, 1710, ff. (Burgarchiv Altena, Leihgabe der Friedrich Wilhelm-Gesellschaft).
- Veröffentlichung: Ferdinand Schmidt, Schützenliste 1595. In: „Süderland", 1 (1923), S. 52; 1641, ebd. 1, S. 59; 1651, ebd. 1, S. 75; 1672, ebd. 1, S. 90; 1675, ebd. 2 (1924), S. 43; 1682, ebd. 2, S. 60; 1686, ebd. 2, S. 84; 1691, ebd. 2, S. 94; 1697, ebd. 3 (1925), S. 44; 1701, ebd. 7(1929), S.119; 1701, ebd. 11 (1933), S.89.
Genealogische Quellen
Historische Quellen
- Häuser- und Personenstatistik von 1787
- Altena (Märkischer Kreis) im Adressbuch für Rheinland-Westphalen (1834)
Historische Bibliografie
- Fricke, E.: Die Veme Süderland -Ein Beitrag zur Geschichte des mittelalterl. Gerichtswesens vornehmlich der früh. Kreise Altena und Lüdenscheid. Altena 1978
Weblinks
- Stadtverwaltung Altena (Westf.) www.altena.de
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung ALTENAJO31UH | |
http://gov.genealogy.net/item/map/ALTENAJO31UH.png
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