Nettesheim/Stolpersteine: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 2. Dezember 2008 verlegte Gunter Demnig im Schatten der Nettesheimer St. Martinuskirche die ersten Stolpersteine vor den Häusern, in denen vor dem Holocaust jüdische Mitbürger gelebt hatten. | |||
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Version vom 3. Dezember 2008, 12:04 Uhr
Gedächtnissteine für Opfer des Nationalsozialismus
Der Kölner Künstler Gunter Demnig erinnert an Opfer des Nationalsozialismus, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing in den Gehweg einlässt. Die Gedenktafeln haben eine Kantenlänge von etwa 10 cm. Sie werden Stolpersteine genannt.
Am 2. Dezember 2008 verlegte Gunter Demnig im Schatten der Nettesheimer St. Martinuskirche die ersten Stolpersteine vor den Häusern, in denen vor dem Holocaust jüdische Mitbürger gelebt hatten.
Martinusstr. 10
Martinusstr. 26