Quilitz: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: 1911 haben die meisten Einwohner einen elektrischen Anschluß) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der Ortname ist slavischen Ursprugs. | |||
Quilitz von Kwilcz = Krammetsvogel, Drossel | |||
Quilitz = Quelldorf (weiles in Quilitz mehrer Quellen gibt wird die Namensgebung auch darauf zurück geführt) | |||
im 13. Jahrhundert gab es in Quilitz einen Lehnschulzen, zu dessen Aufgaben u.a. der Vorsitz in den Dorfgerichten gehörte. | |||
Einwohnerzahlen | |||
1756 429 Einwohner | |||
1845 707 Einwohner | |||
1858 672 Einwohner | |||
1890 509 Einwohner | |||
1910 547 Einwohner | |||
1911 haben die meisten Einwohner einen elektrischen Anschluß | 1911 haben die meisten Einwohner einen elektrischen Anschluß | ||
Am 01.04.1937 wurde Quilitz durch das NS Regime in Marienquell umbenannt. | |||
Am 20.01.1945 erhielt Quilitz den Räumungsbefehl, da die russische Armee anrückte. | |||
Am 10.02.1945 war Quilitz eingenommen. | |||
Version vom 9. Oktober 2008, 17:47 Uhr
Der Ortname ist slavischen Ursprugs. Quilitz von Kwilcz = Krammetsvogel, Drossel Quilitz = Quelldorf (weiles in Quilitz mehrer Quellen gibt wird die Namensgebung auch darauf zurück geführt)
im 13. Jahrhundert gab es in Quilitz einen Lehnschulzen, zu dessen Aufgaben u.a. der Vorsitz in den Dorfgerichten gehörte.
Einwohnerzahlen 1756 429 Einwohner 1845 707 Einwohner 1858 672 Einwohner 1890 509 Einwohner 1910 547 Einwohner
1911 haben die meisten Einwohner einen elektrischen Anschluß
Am 01.04.1937 wurde Quilitz durch das NS Regime in Marienquell umbenannt. Am 20.01.1945 erhielt Quilitz den Räumungsbefehl, da die russische Armee anrückte. Am 10.02.1945 war Quilitz eingenommen.