Eisenschmitt: Unterschied zwischen den Versionen
(→Genealogische Quellen: + Verkartung) |
(→Politische Einteilung: Amt Oberkail-Eisenschmitt 1931) |
||
Zeile 30: | Zeile 30: | ||
|} | |} | ||
--> | --> | ||
=== Amt Oberkail-Eisenschmitt 1931=== | |||
* [[Amt Oberkail-Eisenschmitt]], [[Kreis Wittlich]], [[Regierungsbezirk Trier]], Sitz [[Oberkail]], Bürgermeister Kirsten, Fernsprecher 1 | |||
== Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == | == Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit == |
Version vom 18. August 2009, 12:42 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Bernkastel-Wittlich > Verbandsgemeinde Manderscheid > Eisenschmitt
Einleitung
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Amt Oberkail-Eisenschmitt 1931
- Amt Oberkail-Eisenschmitt, Kreis Wittlich, Regierungsbezirk Trier, Sitz Oberkail, Bürgermeister Kirsten, Fernsprecher 1
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Katholische Kirchen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
- Erich Gerten: Eisenschmitt – von der mittelalterlichen Eisenhütte zum Eifeler Wohn- und Erholungsort!, [Eisenschmitt?] September 2006.
Beschreibung gemäß www.eisenschmitt.de (26.08.2006):
Die Ortschronik Eisenschmitt ist derzeit in der Druckvorbereitung. Der „Förderkreis Kultur und Geschichte Eisenschmitt“ will das Buch am 9. September im Rahmen einer kleinen Feier vorstellen. Das mehr als 400 Seiten starke Werk enthält im Hauptteil eine umfassende Chronologie, angefangen bei der Ersterwähnung im Jahre 1372 mit Details über die fünf Jahrhunderte, als sich in Eisenschmitt alles um die Eisenverhüttung drehte. Das 19. Jahrhundert wird ebenso ausführlich beleuchtet, als Eisenschmitt mit 1.400 Einwohnern der größte Eifelort im Altkreis Wittlich war. Der Hauptteil schließt mit der Entwicklung Eisenschmitts im 20. und 21. Jahrhundert ab. Einzelbetrachtungen zur Ortsgeschichte beschäftigen sich mit der Kirchengeschichte, mit Aspekten zur Wirtschaftsgeschichte (zum Beispiel Köhlergeschichte, Technologie der Eisenherstellung, Takenplatten aus Eisenschmitt, Glockengießer, Elektrizitätswerk Eisenschmitt, Waldgeschichte, Landwirtschaft), Bildung und Erziehung, Kultur und Vereinsleben sowie Informationen zur Geschichte der Eichelhütte und der Molitors Mühle. Natürlich widmet sich ein Kapitel auch der Schriftstellerin Clara Viebig und dem in Eisenschmitt spielenden Roman „Das Weiberdorf“. Außerdem werden die Hintergründe zur Entstehung des Clara-Viebig-Brunnens und des Clara-Viebig-Zentrums dargestellt. Weitere Themen sind: Jüdische Familien in Eisenschmitt, Eisenschmittner Hausnamen sowie Straßen- und Flurbezeichnungen, die Corneshütte, Hexenverfolgung, Schloss Bergfeld, Eisenschmittner Heimatdichter und vieles mehr. - Lorgheim, W.: Eisenschmitt-Himmerod und seine Umgebung... : Glück auf!, Eisenschmitt 1926 (24 Seiten; im Selbstverlag).
Archive und Bibliotheken
Weblinks
Offizielle Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>EISITT_W5561</gov>