Ohnastetten: Unterschied zwischen den Versionen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Neuanlage)
 
(Genealogische Quellen)
Zeile 63: Zeile 63:
**Ehebücher ab 1679
**Ehebücher ab 1679
**Totenbücher ab 1679
**Totenbücher ab 1679
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
**Verkartung 1679-1807
Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.


Batchnummern siehe [http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=ohnastetten Ohnastetten] (die Gemeindebezeichnung ist falsch)
Batchnummern siehe [http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=ohnastetten Ohnastetten] (die Gemeindebezeichnung ist falsch)
Zeile 74: Zeile 75:
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- mit geeigneten Überschriften einfügen.                    -->
<!-- === Historische Quellen === -->
<!-- === Historische Quellen === -->
== Bibliografie ==
== Bibliografie ==
*{{LitDB-Volltextsuche|Ohnastetten}}
*{{LitDB-Volltextsuche|Ohnastetten}}

Version vom 17. Februar 2010, 20:39 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Sankt Johann (Württ) > Ohnastetten

Einleitung

Allgemeine Information

Ohnastetten ist ein Ortsteil von Sankt Johann und liegt auf der Albhochfläche etwa 15 km südostwärts von Reutlingen.

Einwohner: 380 (2008).

Politische Einteilung

Zu Ohnastetten gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

In Ohnastetten bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirche

Geschichte

Ohnastetten wurde in der ersten Hälfte des 12. Jh. als Onostetin erstmals urkundlich erwähnt. Es kam mit der Grafschaft Urach 1265 an Württemberg. Hauptgrundbesitzer waren die Klöster Zwiefalten, Pfullingen und Offenhausen. Ohnastetten gehörte zum Amt/Oberamt Urach und kam 1938 bei dessen Auflösung an den Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich 1975 mit anderen zur neuen Gemeinde Sankt Johann zusammen.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Ohnastetten
    • Taufbücher ab 1679
    • Ehebücher ab 1679
    • Totenbücher ab 1679
    • Verkartung 1679-1807

Kirchenbücher und Verkartung können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.

Batchnummern siehe Ohnastetten (die Gemeindebezeichnung ist falsch)


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Weitere Webseiten

Verwendete Quellen

  • Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
  • Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OHNTENJN48PK


http://gov.genealogy.net/item/map/OHNTENJN48PK.png