Oberreichenbach (Schwarzwald): Unterschied zwischen den Versionen
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Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde : | Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde : | ||
*Igelsloch ''Filial von | *[[Igelsloch]] ''Filial von Bad Wildbad'' | ||
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*Oberreichenbach ''Filial von | *Oberreichenbach ''Filial von Weil der Stadt'' | ||
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<!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | <!--=== Andere Glaubensgemeinschaften === --> | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Oberreichenbach wurde 1303 erstmals urkundlich genannt, als die Grafen von Vaihingen die Vogtei an Kloster Hirsau übergaben. Der Ort blieb bis ca 1535 beim Kloster und kam nach dessen Auflösung zum württembergischen Klosteramt Hirsau. 1807 wurde dieses Amt aufgelöst und Oberreichenbach wurde dem Oberamt Calw zugeordnet. | |||
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Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de | |||
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=== Historische Bibliografie === | |||
*Ortsgeschichte Oberreichenbach : 1303 - 2003/Hagenlocher-Lörcher, Helga. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 2003 | |||
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Version vom 2. Oktober 2009, 13:12 Uhr
Oberreichenbach ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oberreichenbach (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Oberreichenbach (Schwarzwald)
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Oberreichenbach gehörte zum Oberamt Calw. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Calw umgewandelt. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Oberreichenbach bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde. Die Teilorte Oberkollbach und Würzbach gehörten ebenfalls zum Oberamt Calw, während Igelsloch zum Oberamt Neuenbürg gehörte.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Siehdichfür (Weiler)
Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1975 mit den Wohnplätzen zu Oberreichenbach eingemeindet :
- Igelsloch bis 1975 selbständige Gemeinde
- Sägmühle
- Unterkollbach
- Oberkollbach bis 1975 selbständige Gemeinde
- Ebersbühl auch Bruderhof genannt
- Würzbach bis 1975 selbständige Gemeinde
- Naislach
- Sägmühle
Ebersbühl war von 1835 bis 1838 vorübergehend eine eigenständige Gemeinde.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :
- Igelsloch mit den Wohnplätzen Filial von Schömberg (Loßburg)
- Oberkollbach mit dem Wohnplatz Filial von Altburg
- Oberreichenbach mit dem Wohnplatz Filial von Altburg
- Würzbach mit den Wohnplätzen Filial von Altburg
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :
- Igelsloch Filial von Bad Wildbad
- Oberkollbach keine katholische Einwohner
- Oberreichenbach Filial von Weil der Stadt
- Würzbach Filial von Weil der Stadt
Geschichte
Oberreichenbach wurde 1303 erstmals urkundlich genannt, als die Grafen von Vaihingen die Vogtei an Kloster Hirsau übergaben. Der Ort blieb bis ca 1535 beim Kloster und kam nach dessen Auflösung zum württembergischen Klosteramt Hirsau. 1807 wurde dieses Amt aufgelöst und Oberreichenbach wurde dem Oberamt Calw zugeordnet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Altburg
- Taufbücher ab 1559
- Ehebücher ab 1555
- Batchnummer: M95732-2
- Totenbücher ab 1671
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Weil der Stadt
- Taufbücher ab 1648
- Ehebücher ab 1669
- Totenbücher ab 1648
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Calw, Stuttgart, 1860, Verlag Karl Aue
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0039_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Historische Quellen
Adreßbücher
Bibliografie
- Volltextsuche nach Oberreichenbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Historische Bibliografie
- Ortsgeschichte Oberreichenbach : 1303 - 2003/Hagenlocher-Lörcher, Helga. - 1. Aufl.. - Horb am Neckar : Geiger, 2003
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Oberreichenbach der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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