Neubulach: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
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== Geschichte ==
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Neubulach wurde 1275 zunächst als Burg der Grafen von Hohenberg als Bulach urkundlich genannt. Im späten 13. Jh. wurde die Stadt von den Hohenbergern gegründet, jedoch ab 1364 in mehreren Etappen an die Kurpfalz verkauft. 1440 erwarb Württemberg die Stadt und ordnete sie dem Amt, später Oberamt Wildberg zu. Mit dessen Auflösung kam Bulach, ab 1799 Neubulach genannt, an das Oberamt Nagold und 1812 an das Oberamt Calw
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=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
*   Bulach : Historische Geschichte des Bergwerkstädtchen Neubulach Ohngemach,. - Nagold : Stottele, [ca. 1970]


== Adreßbücher ==
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==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==
==Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis==

Version vom 29. September 2009, 13:45 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Karlsruhe > Landkreis Calw > Neubulach

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Neubulach gehörte zum Oberamt Calw. Bei der Kreisreform 1938 wurde dieses Oberamt in den Landkreis Calw umgewandelt. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Neubulach bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Bergwerk (1970 als Wohnplatz aufgehoben)
  • Lochsägmühle
  • Ölmühle

Die folgenden bis dahin selbständige Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1975 mit den Wohnplätzen zu Neubulach eingemeindet :

  • Altbulach bis 1975 selbständige Gemeinde
    • Kohlerstal
    • Seitzental
    • Talmühle
    • Walkmühle
  • Liebelsberg bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Oberhaugstett bis 1975 selbständige Gemeinde
  • Martinsmoss bis 1975 selbständige Gemeinde

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde :

  • Altbulach mit den Wohnplätzen Filial von Neubulach
  • Liebelsberg Filial von Neubulach
  • Neubulach eigene Pfarrei mit dem Wohnplatz als Filiale
  • Oberhaugstett Filial von Neubulach
  • Martinsmoss Filial von Zwerenberg

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

  • Altbulach keine katholische Einwohner
  • Liebelsberg Filial von Dätzingen
  • Neubulach Filial von Dätzingen
  • Oberhaugstett Filial von Dätzingen
  • Martinsmoss keine katholische Einwohner


Geschichte

Neubulach wurde 1275 zunächst als Burg der Grafen von Hohenberg als Bulach urkundlich genannt. Im späten 13. Jh. wurde die Stadt von den Hohenbergern gegründet, jedoch ab 1364 in mehreren Etappen an die Kurpfalz verkauft. 1440 erwarb Württemberg die Stadt und ordnete sie dem Amt, später Oberamt Wildberg zu. Mit dessen Auflösung kam Bulach, ab 1799 Neubulach genannt, an das Oberamt Nagold und 1812 an das Oberamt Calw


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Neubulach

  • Taufbücher ab 1564
  • Ehebücher ab 1559
  • Totenbücher ab 1655

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Calw, Stuttgart, 1860, Verlag Karl Aue

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0039_0

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Bulach : Historische Geschichte des Bergwerkstädtchen Neubulach Ohngemach,. - Nagold : Stottele, [ca. 1970]

Adreßbücher

Calw/Adressbuch 1929

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Neubulach

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>NEUACHJN48IQ</gov>

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