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Version vom 18. Mai 2014, 08:55 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Zollernalbkreis > Dormettingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Dormettingen gehörte zum Oberamt Rottweil. Bei der Kreisreform 1938 wurde die Gemeinde dem Landkreis Balingen zugeordnet. Bei der Gemeindereform 1973 kam Dormettingen zum Zollernalbkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Täbingen eingepfarrt.
Katholische Kirchen
In Dormettingen besteht eine katholische Pfarrei ohne Filialen.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Katholische Kirchengemeinde Dormettingen
- Taufbücher ab 1662
- Ehebücher ab 1744
- Totenbücher ab 1743
Verwendete Quellen:
Paulus: Beschreibung des Oberamts Rottweil, Stuttgart, 1875, Verlag H. Lindemann
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0054_4
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
- Artikel Dormettingen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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