Upflamör: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Katholische Kirchen ===
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Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu  [[Zwiefalten]], ab 1805 zu [[Dürrenwaldstetten]] und ab 1817 zu [[Mörsingen]] eingepfarrt.
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== Geschichte ==
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Upflamör wurde 1089 als villa Uplumare erstmals urkundlich genannt. Bis 1311 gehörte das Dorf den Grafen v. Veringen, die es an Kloster Zwiefalten verkauften, das hier bereits schon früher Besitz erworben hatte. Nach 1350 erwarb das Kloster auch Vogtei und Gericht. 1803 fiel Upflamör mit dem Kloster an Württemberg.
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=== Genealogische Quellen ===
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*Katholische Kirchengemeinde [[Tigerfeld]]
**Taufbücher ab 1650
**Ehebücher ab 1650
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**Taufbücher ab 1611
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**Totenbücher ab 1611
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**Taufbücher ab 1808
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== Bibliografie ==
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=== Genealogische Bibliografie ===
=== Genealogische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===
=== Historische Bibliografie ===

Version vom 2. Oktober 2008, 12:51 Uhr


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Zwiefalten > Upflamör

Einleitung

Allgemeine Information

Upflamör war zunächst Teilort von Mörsingen im Oberamt Riedlingen, dann wurde eine eigenständige Gemeinde gebildet. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Upflamör zu Zwiefalten eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehören keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Pflummern eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren ab 1089 zu Zwiefalten, ab 1628 zu Tigerfeld, ab 1805 zu Dürrenwaldstetten und ab 1817 zu Mörsingen eingepfarrt.

Geschichte

Upflamör wurde 1089 als villa Uplumare erstmals urkundlich genannt. Bis 1311 gehörte das Dorf den Grafen v. Veringen, die es an Kloster Zwiefalten verkauften, das hier bereits schon früher Besitz erworben hatte. Nach 1350 erwarb das Kloster auch Vogtei und Gericht. 1803 fiel Upflamör mit dem Kloster an Württemberg.


Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Katholische Kirchengemeinde Tigerfeld
    • Taufbücher ab 1650
    • Ehebücher ab 1650
    • Totenbücher ab 1650
  • Katholische Kirchengemeinde Dürrenwaldstetten
    • Taufbücher ab 1611
    • Ehebücher ab 1611
    • Totenbücher ab 1611
  • Katholische Kirchengemeinde Mörsingen
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1841

Verwendete Quellen:

Memminger: Beschreibung des Oberamts Riedlingen, Stuttgart, 1827, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0004_8

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

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Archive und Bibliotheken

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Verschiedenes

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