Oberhausen (Lichtenstein): Unterschied zwischen den Versionen
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Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1930 nach Unterhausen eingemeindet und bildete mit diesem sowie Holzelfingen und Honau 1975 die Gemeinde Lichtenstein. | Die Geschichte von Oberhausen ist eng mit der Unterhausens verknüpft. Es wurde erstmals 1089 als Husin urkundlich erwähnt. Erst im 12. Jh. wird zwischen Ober- und Unterhausen unterschiden. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1930 nach Unterhausen eingemeindet und bildete mit diesem sowie Holzelfingen und Honau 1975 die Gemeinde Lichtenstein. Dabei verlor Oberhausen den Status als Ortsteil. | ||
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Version vom 21. August 2008, 08:05 Uhr
Oberhausen (Begriffserklärung) ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Oberhausen (Begriffserklärung). |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Gemeinde Lichtenstein > Oberhausen (Lichtenstein)
Einleitung
Allgemeine Information
Oberhausen ist heute ein Teil von Unterhausen und liegt am Rande Schwäbischen Alb etwa 8 km südlich von Reutlingen.
Politische Einteilung
Zu Oberhausen gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Oberhausen war/ist ein Filial von Unterhausen.
Katholische Kirche
Oberhausen war/ist ein Filial von Reutlingen.
Geschichte
Die Geschichte von Oberhausen ist eng mit der Unterhausens verknüpft. Es wurde erstmals 1089 als Husin urkundlich erwähnt. Erst im 12. Jh. wird zwischen Ober- und Unterhausen unterschiden. Die bis dahin selbständige Gemeinde wurde 1930 nach Unterhausen eingemeindet und bildete mit diesem sowie Holzelfingen und Honau 1975 die Gemeinde Lichtenstein. Dabei verlor Oberhausen den Status als Ortsteil.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Bibliografie
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Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OBESENJN48PK | |
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