Moosburg (Federsee): Unterschied zwischen den Versionen
K (Bot: Automatisierte Textersetzung (-rttemberg]] > Regierungsbezirk Freiburg > Landkreis Biberach +rttemberg > Regierungsbezirk Tübingen > [[Landkreis Biberach)) |
K (Bot: Ergänze Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen) |
||
Zeile 111: | Zeile 111: | ||
{{Navigationsleiste Kreis Biberach}} | {{Navigationsleiste Kreis Biberach}} | ||
[[Kategorie:Ort im Landkreis Biberach]] | [[Kategorie:Ort im Landkreis Biberach]] | ||
[[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | [[Kategorie:Ort in Baden-Württemberg]] | ||
[[Kategorie:Ort im Regierungsbezirk Tübingen]] |
Version vom 16. August 2008, 21:26 Uhr
Moosburg ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Moosburg. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Biberach > Moosburg (Federsee)
Einleitung
Allgemeine Information
Moosburg war bis 1874 Teilort von Betzenweiler im Oberamt Riedlingen, dann wurde ein eigenständige Gemeinde gebildet. 1938 wurde das Oberamt Riedlingen aufgelöst, die Gemeinde wurde zum Landkreis Saulgau eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 kam Moosburg zum Landkreis Biberach als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehört der folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Brackenhofen
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Attenweiler eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Betzenweiler eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Riedlingen, Stuttgart, 1827, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0004_8
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Weblinks
Offizielle Webseiten
Weitere Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>MOOURG_W7952</gov>