Pfullingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2008, 21:00 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pfullingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Pfullingen gehörte zum Oberamt Reutlingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Bei der Gemeinderreform 1973 verblieb Pfullingen bei diesem Landkreis.
Politische Einteilung
Zu Pfullingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Capelhof 1790 gegründet, 1817 abgebrochen
- Übersberge
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
In Pfullingen besteht eine evangelische Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde sind nach Reutlingen eingepfarrt.
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Pfullingen
- Taufbücher ab 1604
- Ehebücher ab 1604
- Totenbücher ab 1604
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht über die vorhandenen Filme bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Reutlingen, Stuttgart, 1824, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0001_3
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Genealogische Bibliografie
- [Walcher, Friedrich] : Pfullinger Sippenbuch. Mit einer Einleitung über die Pfullinger Familiennamen, ihre Entstehung und Bedeutung. Pfullingen: Echaz-Bote, Oertel & Spörer 1954. 168 S.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Pfullingen der deutschen Wikipedia
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>PFUGENJN48OL</gov>