Hütten (Schelklingen): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. August 2008, 19:54 Uhr
Hütten ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hütten. |
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Alb-Donau-Kreis > Schelklingen > Hütten (Schelklingen)
Einleitung
Wappen
Hier: Beschreibung des Wappens
Allgemeine Information
Die Gemeinde Hütten gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Hütten zu Schelklingen im Alb-Donau-Kreis eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde Hütten gehör(t)e folgender Wohnplatz :
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Mehrstetten eingepfarrt.
Katholische Kirchen
Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zunächst zu Justingen und dann zu Gundershofen eingepfarrt.
Genealogische und historische Urkunden
Genealogische Urkunden
Verwendete Quellen:
- Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. Statistisch-topographischen Bureau. 1. Auflage 1824-1885. (Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961–1980 Reprints erschienen.)
- Duncker, Max: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2. Aufl. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1938. (Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) erschien im Varia-Verlag).
- Königliches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Stuttgart: W. Kohlhammer, 1887.
- Memminger, Johann Daniel Georg von: Beschreibung des Oberamts Blaubeuren. Stuttgart und Tübingen: J.G. Cotta’sche Buchhandlung, 1830 (Reprint Horst Bissinger Verlag, Magstadt, ISBN-3-7644-0007-2).
Genealogische Bibliografie
Die Lagerbücher der Reichsherrschaft Justingen siehe bei Justingen.
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
<gov>HUTTENJN48TI</gov>