Böbingen an der Rems: Unterschied zwischen den Versionen

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* Oberböbingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 398-404
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Version vom 1. September 2008, 20:57 Uhr

Disambiguation notice Böbingen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Böbingen.


Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Ostalbkreis > Böbingen an der Rems

Datei:Lokal Ort Boebingen-an-der-Rems.png
Lokalisierung der Ortschaft Böbingen an der Rems innerhalb des Kreises Ostalbkreis

Einleitung

Wappen

Datei:Wappen Ort Boebingen-an-der-Rems.png

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

Die Gemeinden Oberböbingen und Unterböbingen gehörten zum Oberamt Gmünd. Bei der Kreisreform 1938 kamen die Gemeinden zum Landkreis Schwäbisch Gmünd und bei der Gemeindereform 1973 schlossen sich die beiden Gemeinden zur Gemeinde Böbingen an der Rems im neugeschaffenen Ostalbkreis zusammen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Böbingen an der Rems gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze[1]:

  • Oberböbingen
    • Steinriegel ???
  • Unterböbingen
    • Braunhof
    • Gratwohlhöfe
    • Krausenhof


  • (noch zuordnen)
    • Beiswang
    • Birkhof
    • Windhof

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Oberböbingen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Hirschmühle
  • Steinriegel
  • Zimmern

Die evangelischen Einwohner folgender Gemeinden sind ebenfalls nach Oberböbingen eingepfarrt :

  • von Iggingen
    • Brackwang
    • Schafhäusle
    • Schönhardt
  • Mögglingen
    • Christenhof
    • Gollenhof
    • Sternhof
    • Stöckach
  • Oberbettringen
    • Bergwiesen Schafhaus
    • Lindenhof
    • Unterbettringen
  • Unterböbingen
    • Braunhof
    • Gratwohlhöfe
    • Krausenhof

Katholische Kirchen

  • Bistum Rottenburg-Stuttgart
    • Bargau, St. Jakobus Pfarrei
      • Beiswang
    • Böbingen an der Rems, St. Joseph seit 1821 Pfarrei (Unterböbingen), 1813 Pfarrkaplanei, davor Mögglingen
      • Birkhof bis 1810, danach Heuchlingen
      • Braunhof
      • Gratwohlhöfe
      • Heubach bis ?, danach Pfarrei
      • Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen) ?
      • Krausenhof
      • Oberböbingen
      • Steinriegel ???
    • Heuchlingen, St. Vitus Pfarrei
      • Birkhof seit 1810, davor Unterböbingen
    • Mögglingen, St. Petrus und Paulus Pfarrei
      • Böbingen an der Rems, St. Joseph bis 1813, danach Pfarrkaplanei, 1821 Pfarrei (Unterböbingen)
        • Braunhof
        • Gratwohlhöfe
        • Heubach bis ?, danach Pfarrei
        • Hirschmühle (Ortsteil von Herlikofen) ?
        • Krausenhof
        • Oberböbingen
        • Steinriegel ???


  • (noch zuordnen)
    • Windhof


Unterböbingen war zunächst Filial von Oberböbingen, nach der Reformation kam die Gemeinde zur katholischen Kirchengemeinde Mögglingen.1813 wurde eine Pfarrkaplanei und 1821 eine eigene Pfarrei eingerichtet. In den evangelischen Kirchenbüchern von Oberböbingen sind auch Familienregister der katholischen Einwohner zu finden.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

  • Evangelische Kirchengemeinde Oberböbingen
    • Taufbücher ab 1563
    • Ehebücher ab 1573
    • Totenbücher ab 1697

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.

  • Katholische Kirchengemeinde Unterböbingen
    • Taufbücher ab 1808
    • Ehebücher ab 1808
    • Totenbücher ab 1808

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

  • Oberböbingen, in: Paulus, Beschreibung des Oberamts Gmünd, Stuttgart, 1870, S. 398-404

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Weitere Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung BOBGENJN48XT


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