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== Geschichte == | == Geschichte == | ||
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Gönningen wurde 1092 als Ginningen erstmals urkundlich genannt. Die Edelfreien v. Stöffeln erbauten im 12. Jh. oberhalb des Dorfes eine Doppelburg. In der zweiten Hälfte des 13. Jh. erhoben sie Gönningen zur Stadt. 1300 verkauften sie Stadt und Burg an Württemberg und das Stadtrecht ging verloren. Der Ort gehörte zum Amt/Oberamt Tübingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Gönningen wurde 1971 nach Reutlingen eingemeindet. | |||
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== Genealogische und historische Quellen == | == Genealogische und historische Quellen == | ||
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*Evangelische Kirchengemeinde Gönningen | |||
**Taufbücher ab 1575 | |||
**Ehebücher ab 1649 | |||
**Totenbücher ab 1664 | |||
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im [http://www.elk-wue.de/assets/3912.pdf Landeskirchlichen Archiv] in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de. | |||
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<!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | <!-- Zivilstandsregister, andere Quellen, Volkszählung, --> | ||
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== Bibliografie == | == Bibliografie == | ||
*{{LitDB-Volltextsuche|Gönningen}} | *{{LitDB-Volltextsuche|Gönningen}} | ||
=== Genealogische Bibliografie === | === Genealogische Bibliografie === | ||
=== Historische Bibliografie === | === Historische Bibliografie === | ||
=== Weitere Bibliografie === | |||
*Heimatbuch Gönningen / Kinkelin, Wilhelm. - Gönningen : Moegle, 1952 | |||
== Archive und Bibliotheken == | == Archive und Bibliotheken == | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
=== Offizielle Webseiten === | === Offizielle Webseiten === | ||
*[http://www.reutlingen.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=599 Gönningen] | |||
=== Genealogische Webseiten === | === Genealogische Webseiten === | ||
Verschiedene Stammreihen aus Reutlingen: [http://www.genealogie-bohrer.de/Ahnenlisten/AL_Wagner.htm] | *Verschiedene Stammreihen aus Reutlingen: [http://www.genealogie-bohrer.de/Ahnenlisten/AL_Wagner.htm] | ||
=== Weitere Webseiten === | |||
*Artikel [http://de.wikipedia.org/wiki/Gönningen Gönningen] der deutschen [[Wikipedia]] | |||
== Verwendete Quellen == | |||
*Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976 | |||
*Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938 | |||
==Zufallsfunde== | ==Zufallsfunde== | ||
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man ''[[Zufallsfund]]e''. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über [[toter Punkt|tote Punkte]] in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen. | ||
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Version vom 30. August 2008, 10:04 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Stadt Reutlingen > Gönningen
Einleitung
Allgemeine Information
Gönningen ist ein Stadtteil von Reutlingen und liegt etwa 9 km südwestlich von dessen Zentrum.
Einwohner: 3.790 (2008).
Politische Einteilung
Zu Gönningen gehör(t)en folgende Wohnplätze :
- Roßberg (Turm und Haus, erbaut 1913)
- Mahlmühle
- Papiermühle
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
In Gönningen bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.
Katholische Kirche
Gönningen war/ist ein Filial von Reutlingen.
Geschichte
Gönningen wurde 1092 als Ginningen erstmals urkundlich genannt. Die Edelfreien v. Stöffeln erbauten im 12. Jh. oberhalb des Dorfes eine Doppelburg. In der zweiten Hälfte des 13. Jh. erhoben sie Gönningen zur Stadt. 1300 verkauften sie Stadt und Burg an Württemberg und das Stadtrecht ging verloren. Der Ort gehörte zum Amt/Oberamt Tübingen und ab 1938 zum Landkreis Reutlingen. Gönningen wurde 1971 nach Reutlingen eingemeindet.
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Gönningen
- Taufbücher ab 1575
- Ehebücher ab 1649
- Totenbücher ab 1664
Die Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Eine Übersicht über die Bestände findet sich bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de.
Bibliografie
- Volltextsuche nach Gönningen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
Genealogische Bibliografie
Historische Bibliografie
Weitere Bibliografie
- Heimatbuch Gönningen / Kinkelin, Wilhelm. - Gönningen : Moegle, 1952
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
- Verschiedene Stammreihen aus Reutlingen: [1]
Weitere Webseiten
Verwendete Quellen
- Das Land Baden-Württemberg : amtl. Beschreibung nach Kreisen u. Gemeinden / / Baden-Württemberg / Landesarchivdirektion. - Stuttgart : Kohlhammer, 1976
- Duncker, M[ax], Dr.: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher. 2.völlig neu bearb. Aufl. – Stuttgart:Kohlhammer 1938
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.
Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung GONGENJN48NK | |
http://gov.genealogy.net/item/map/GONGENJN48NK.png
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