Weissach im Tal: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Oktober 2005, 09:36 Uhr
Hierarchie
Regional > Deutschland > Baden-Württemberg > Rems-Murr-Kreis > Weissach im Tal
Weitere Orte gleichen Namens siehe unter Weissach
Einleitung
Wappen
Allgemeine Information
Politische Einteilung
Die Orte der heutigen Gemeinde gehörten 1806-1938 zum Oberamt Backnang, 1938-1972 zum Landkreis Backnang und seit 1973 zum Rems-Murr-Kreis.
Teilorte und Wohnplätze
- Aichholzhof
- Bruch (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
- Cottenweiler (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
- Dresselhof
- Kammerhof
- Seemühle
- Oberweissach (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
- Unterweissach (bis 1971 eigenständige Gemeinde)
- Wattenweiler
Historische Gesellschaften
Genealogische Urkunden
- Evangelische Kirchengemeinde Unterweissach
- Taufbücher ab 1620
- Ehebücher ab 1643
- Totenbücher ab 1625
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden.
Genealogische Bibliografie
- Pabst, Werner: Familiennamen im Weissacher Tal zwischen 1560 und 1660. In: Geschichte und Geschichten aus unserer Heimat Weissacher Tal 13.1998, S.102-143.
Archive
Findbücher
- Reinhold, Gotthard G. G.: Findbuch für das Archiv der Gemeinde Weissach im Tal. [Waiblingen]: Rems-Murr-Kreis, 1998-99. 8 Bde. (Inventare des Rems-Murr-Kreises: Reihe B, Bd. 29).
- Band 29/1: Bestand Oberweissach, Akten, Bände und Rechnungen 1694-1996.
- Band 29/2: Bestand Oberweissach, Akten (Boorberg und Flattich) 1876-1993.
- Band 29/3: Bestand Unterweissach, Bände und Rechnungen 1693-1976.
- Band 29/4: Bestand Unterweissach, Akten 1688-1935 (1936-1967).
- Band 29/5: Bestand Unterweissach, Akten (Flattich) 1935-1988 (1919-1934).
- Band 29/6: Bestand Cottenweiler, Akten, Bände und Rechnungen 1742-1998.
- Band 29/7: Bestand Cottenweiler, Akten (Boorberg und Flattich) 1935-1979 (1865-1934).
- Band 29/8: Bestand Bruch, Akten, Bände und Rechnungen 1695-1998.
Internetlinks
Offizielle Internetseiten
Weitere Internetseiten
- Artikel Weissach im Tal der deutschen Wikipedia
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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