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Version vom 16. August 2008, 18:07 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Stadtkreis Ulm > Ulm > Söflingen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Gemeinde Söflingen gehörte zum Oberamt Ulm als selbständige Gemeinde. 1905 wurde Söflingen zur Stadt Ulm eingemeindet.
Politische Einteilung
Zur Gemeinde gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :
- Butzental
- Harthausen
- Römerhöfe
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren bis 1874 zu Ulm eingepfarrt, seither besteht eine eigene Pfarrei mit den Wohnplätzen als Filialen.
Katholische Kirchen
Für die katholischen Einwohner der Gemeinde bestehen Pfarreien in Söflingen und im Teilort Harthausen. Zu Söflingen gehörten die Wohnplätze, zu Harthausen folgende Orte als Filialen :
- Eggingen seit 1793 Kaplanei, seit 1815 eigene Pfarrei
- Ehrenstein seit 1815 Filial von Herrlingen
- Ermingen
- Grimmelfingen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Evangelische Kirchengemeinde Söflingen
- Taufbücher ab 1874
- Ehebücher ab 1874
- Totenbücher ab 1874
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
- Katholische Kirchengemeinde Harthausen
- Taufbücher ab 1601
- Ehebücher ab 1601
- Totenbücher ab 1601
- Katholische Kirchengemeinde Söflingen
- Taufbücher ab 1615
- Ehebücher ab 1811
- Totenbücher ab 1758
Verwendete Quellen:
Memminger: Beschreibung des Oberamts Ulm, Stuttgart, 1836, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0011_0
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Marchtaler, Kurt Erhard von : Die Leibeigenen des Clarissinnenklosters Söflingen bei Ulm anno 1549. in: Familiengeschichtliche Blätter 40 (1942) 159 f
Historische Bibliografie
Archive und Bibliotheken
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.
Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung SOFGEN_W7900 | |
http://gov.genealogy.net/item/map/SOFGEN_W7900.png
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