Neidlingen: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Genealogische Bibliografie ===
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* Schön, Erika; Schön, Albert: [[Neidlingen, OFB|Ortssippenbuch Neidlingen]]
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=== Weitere Bibliografie ===
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*Neidlingen : Geschichte der Herrschaft, Vogtei und Gemeinde unter dem Reußenstein / Drüppel, Christoph J.. - Neidlingen, 1997
*Neidlingen : Geschichte der Herrschaft, Vogtei und Gemeinde unter dem Reußenstein / Drüppel, Christoph J.. - Neidlingen, 1997

Version vom 7. September 2009, 16:09 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Neidlingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Neidlingen gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Neidlingen verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Neidlingen gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze :

  • Randeck
  • Ziegelhütte

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Zur evangelischen Kirchengemeinde Neidlingen gehör(t)en folgende Filialen :

  • Randeck
  • Ziegelhütte

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde :

Die katholischen Einwohner von Neidlingen sind zu Wiesensteig eingepfarrt

Geschichte

Neidlingen wurde 796/97 als villa Nitlinga erstmals urkundlich genannt. Kloster Lorsch und später Kloster Wiesensteig waren hier begütert. Im 11. und 12. Jh. gehörte der Ort vermutlich zum Gebiet der Zähringer und der Herzoge v. Teck und seit etwa 1250 zu dem der Grafen v. Aichelberg. Ortsherren waren die v. Neidlingen, 1434 bis 1530 die v. Speth und ab 1551 die v. Freyberg. Im Erbgang fiel Neidlingen 1596 an Württemberg und wurde verschiedentlich als Lehen vergeben. Ab 1667 gehörte der Ort zur Kammerschreiberei, 1807 kurz zum Oberamt Wiesensteig und danach zum Oberamt Kirchheim.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Neidlingen

  • Taufbücher ab 1596
  • Ehebücher ab 1596
  • Totenbücher ab 1718


Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Batchnummern siehe Neidlingen

Verwendete Quellen:

Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0016_1

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Neidlingen : Geschichte der Herrschaft, Vogtei und Gemeinde unter dem Reußenstein / Drüppel, Christoph J.. - Neidlingen, 1997

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Gemeinde Neidlingen

Weitere Internetseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung object_256388


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