Hochdorf (Landkreis Esslingen): Unterschied zwischen den Versionen

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=== Evangelische Kirchen ===
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Hochdorf wurde 1189 als Hohctorf erstmals urkundlich erwähnt durch den Tausch eines Gutes zwischen dem Kloster Adelberg und Kloster St. Georgen. Schon 1300 soll die Göppinger Familie Wenzhauser Inhaber des Ortes gewesen sein und ihn 1454 durch Tausch an Württemberg gegeben haben. 1485 gehörte der Ort zum Amt Kirchheim und danach bis 1842 zum Amt/Oberamt Göppingen
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*800 [Achthundert] Jahre Hochdorf : 1189 - 1989 / Hochdorf <Eßlingen>. - Hochdorf, [1989]
*Findbuch für das Gemeinde-Archiv Hochdorf, Kreis Esslingen / / Böhringer, Wilhelm. - [S. l.] : Böhringer, 1968
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Version vom 31. Mai 2008, 17:31 Uhr

Disambiguation notice Hochdorf ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Hochdorf.

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Hochdorf (Landkreis Esslingen)

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Hochdorf gehörte bis 1842 zum Oberamt Göppingen und ab wieder da zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam Hochdorf zum Landkreis Esslingen. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Hochdorf bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde gehörte folgender Wohnplatz :

  • Ziegelhof (Häuser)
  • Hinterburg (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Hochdorf besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Steinbach eingepfarrt.

Geschichte

Hochdorf wurde 1189 als Hohctorf erstmals urkundlich erwähnt durch den Tausch eines Gutes zwischen dem Kloster Adelberg und Kloster St. Georgen. Schon 1300 soll die Göppinger Familie Wenzhauser Inhaber des Ortes gewesen sein und ihn 1454 durch Tausch an Württemberg gegeben haben. 1485 gehörte der Ort zum Amt Kirchheim und danach bis 1842 zum Amt/Oberamt Göppingen

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Hochdorf

  • Taufbücher ab 1639
  • Ehebücher ab 1639
  • Totenbücher ab 1650

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Pauly: Beschreibung des Oberamts Esslingen, Stuttgart, 1835, Verlag J.G. Cotta´sche Buchhandlung

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0020_X

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • 800 [Achthundert] Jahre Hochdorf : 1189 - 1989 / Hochdorf <Eßlingen>. - Hochdorf, [1989]
  • Findbuch für das Gemeinde-Archiv Hochdorf, Kreis Esslingen / / Böhringer, Wilhelm. - [S. l.] : Böhringer, 1968

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis


Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung HOCORFJN48RQ


http://gov.genealogy.net/item/map/HOCORFJN48RQ.png




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