Stephan Kekule von Stradonitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Stephan Kekule von Stradonitz wurde durch das nach ihm benannte Ahnennummerierungssystem der [[Kekule-Nummer]]n (oder ''Kekule-Zahlen'') bekannt. | Stephan Kekule von Stradonitz wurde durch das nach ihm benannte Ahnennummerierungssystem der [[Kekule-Nummer]]n (oder ''Kekule-Zahlen'') bekannt. | ||
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* Stephan Kekule von Stradonitz: ''[[Hilfssprache für die genealogische Forschung (Kekule)|Über den Nutzen einer internationalen Hilfssprache für die genealogische Forschung]]'', in: ''Mitteilungen der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte'', 6. Heft, Leipzig 1910, S. 27–38. | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 22. August 2008, 20:51 Uhr
Kekule ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Kekule. |
Kekule von Stradonitz, Stephan, Dr. phil., Dr. jur., Kammerherr, Privatgelehrter in Berlin.
Geboren in Gent am 1. Mai 1863. Gestorben am 5. Mai 1933 in Berlin.
Sohn des Chemikers Geheimrat Prof. Dr. Dr. h. c. August Kekule von Stradonitz in Bonn und Stephany Drory.
Stephan Kekule von Stradonitz wurde durch das nach ihm benannte Ahnennummerierungssystem der Kekule-Nummern (oder Kekule-Zahlen) bekannt.
Literatur
- Stephan Kekule von Stradonitz: Über den Nutzen einer internationalen Hilfssprache für die genealogische Forschung, in: Mitteilungen der Zentralstelle für deutsche Personen- und Familiengeschichte, 6. Heft, Leipzig 1910, S. 27–38.
Weblinks
- Artikel Stephan Kekulé von Stradonitz. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.