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Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, | * Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1. Aufl. 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | ||
Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung | * Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | ||
* Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2. Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen. | |||
Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt | |||
Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1. | |||
in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen. | |||
Hof und Staatshandbuch | |||
Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. | |||
Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887 | |||
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Version vom 20. Juni 2010, 22:32 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Esslingen > Owen
Einleitung
Allgemeine Information
Die Stadt Owen gehörte zum Oberamt Kirchheim. Bei der Kreisreform 1938 kam die Gemeinde zum Landkreis Nürtingen. Bei der Gemeindereform 1973 wurde dieser Landkreis aufgelöst und dem Landkreis Esslingen zugeordnet. Owen verblieb bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde.
Politische Einteilung
Zu Owen gehört folgender Wohnplatz:
- Teck (Burgruine und Haus, seit 1833 zu Owen)
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
Zur evangelischen Kirchengemeinde gehör(t)en folgende Filialen :
- Brucken bis ca.1600 zu Oberlenningen, dann zu Owen eingepfarrt
Katholische Kirchen
Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Stadt :
Die katholischen Einwohner von Owen sind zu Unterboihingen eingepfarrt
Geschichte
Owen wurde um 1112 erstmals als Owon urkundlich erwähnt. Es war zunächst ein zähringisches Dorf, neben dem 1276 die Herzoge v. Teck als Rechtsnachfolger die Stadt Owen gründeten. Zu Beginn des 14. Jh. war sie Residenz der Herzöge. Nach 1383 wurden Dorf und Stadt an Württemberg verkauft, das beide dem Amt/Oberamt Kirchheim unterstellte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
Evangelische Kirchengemeinde Owen
- Taufbücher ab 1558
- Ehebücher ab 1563
- Totenbücher ab 1621
Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de
Batchnummern siehe: http://igi-index.de/?seite=batch8&lang=de&sort=ort&id=owen
Verwendete Quellen:
- Moser: Beschreibung des Oberamts Kirchheim, Stuttgart, 1842, Verlag der Cotta´schen Buchhandlung, Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt (ISBN 3-7644-0016-1).
- Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1. Aufl. 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.
- Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87. Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887
- Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2. Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.
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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Dieses Bild gehört zum Ort mit der GOV-Kennung OWEWENJN48RO | |
http://gov.genealogy.net/item/map/OWEWENJN48RO.png
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