Huntenhorst: Unterschied zwischen den Versionen

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:Der Name kam von dem Fischer Andreas HUNDT, der hier 1759 wohnte.
:Der Name kam von dem Fischer Andreas HUNDT, der hier 1759 wohnte.
:Dieser Horst war der Einzige, der bis zum Schluß in Lübecker Eigentum blieb. Hier wohnte bis 1961 ein Schneider. Ihm wurde eine Neubau-Wohnung in Lübeck-Eichholz angeboten und er zog um. Nun stand das Haus leer. Wassersportler der Pfeil-Pfadfinder stellten den Antrag, hier einen Stützpunkt errichten zu dürfen. Der Jugendwohlfahrtsausschuß der Lübecker Bürgerschaft stimmte zu. Doch die Stadtverwaltung wies auf das neu erlassene Wasserschutzgesetz hin, dass jede ufernahe Nutzung untersagte. So stand das Haus weiterhin leer und wurde wenig später abgerissen.
:Dieser Horst war der Einzige, der bis zum Schluß in Lübecker Eigentum blieb. Hier wohnte bis 1961 ein Schneider. Ihm wurde eine Neubau-Wohnung in Lübeck-Eichholz angeboten und er zog um. Nun stand das Haus leer. Wassersportler der Pfeil-Pfadfinder stellten den Antrag, hier einen Stützpunkt errichten zu dürfen. Der Jugendwohlfahrtsausschuß der Lübecker Bürgerschaft stimmte zu. Doch die Stadtverwaltung wies auf das neu erlassene Wasserschutzgesetz hin, dass jede ufernahe Nutzung untersagte. So stand das Haus weiterhin leer und wurde wenig später abgerissen.
*Weitere Daten und Bilder finden Sie auf folgender Hompage: http://www.pfhl.de
=== Quellen ===
=== Quellen ===
*Nordlauenburgische Chronik Sept. 2001
*Nordlauenburgische Chronik Sept. 2001
*Erzählungen des ehemaligen Wakenitzfischers Harald Runge
*Erzählungen des ehemaligen Wakenitzfischers Harald Runge
*Kirchbücher von Herrnburg
*Kirchbücher von Herrnburg

Version vom 6. Juli 2008, 16:01 Uhr

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Schleswig-Holstein > Lübeck > Huntenhorst

Fischerhorste an der Wakenitz

Fischerhorst Huntenhorst

Dieser Horst lag gegenüber der heutigen Gaststätte Müggenbusch. Die Einfahrt kann von der Wasserseite aus noch eingesehen werden. Von der Landseite aus kam man über den Huntenhorster Weg zum Horst.
Der Name kam von dem Fischer Andreas HUNDT, der hier 1759 wohnte.
Dieser Horst war der Einzige, der bis zum Schluß in Lübecker Eigentum blieb. Hier wohnte bis 1961 ein Schneider. Ihm wurde eine Neubau-Wohnung in Lübeck-Eichholz angeboten und er zog um. Nun stand das Haus leer. Wassersportler der Pfeil-Pfadfinder stellten den Antrag, hier einen Stützpunkt errichten zu dürfen. Der Jugendwohlfahrtsausschuß der Lübecker Bürgerschaft stimmte zu. Doch die Stadtverwaltung wies auf das neu erlassene Wasserschutzgesetz hin, dass jede ufernahe Nutzung untersagte. So stand das Haus weiterhin leer und wurde wenig später abgerissen.

Quellen

  • Nordlauenburgische Chronik Sept. 2001
  • Erzählungen des ehemaligen Wakenitzfischers Harald Runge
  • Kirchbücher von Herrnburg