Bothenhorst: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Fischerhorst ist einer der ältesten nachgewiesenen Horste. Bereits 1646 erscheinen die Besitzer in den Grönauer Kirchbüchern. Außer der Fischerfamilie haben im Luafe der Zeit hier auch noch Handwerker mit gewohnt. Wenn man bedenkt, dass die Häuser eine Grundfläche von 3x4 Meter hatten, kam man mit wenig Platz aus. Auf dem Boden waren die wichtigen Utensilien für den Fischfang gelagert. 1670 wurde das Wohnhaus vergrößert, dann noch einmal 1850. In diesem Bauzustand wurde es 1961 von den Grenztruppen der DDR abgerissen. Heute verläuft hier genau die BAB A 20. Die Obstbäume sind noch zu sehen. | Dieser Fischerhorst ist einer der ältesten nachgewiesenen Horste. Bereits 1646 erscheinen die Besitzer in den Grönauer Kirchbüchern. Außer der Fischerfamilie haben im Luafe der Zeit hier auch noch Handwerker mit gewohnt. Wenn man bedenkt, dass die Häuser eine Grundfläche von 3x4 Meter hatten, kam man mit wenig Platz aus. Auf dem Boden waren die wichtigen Utensilien für den Fischfang gelagert. 1670 wurde das Wohnhaus vergrößert, dann noch einmal 1850. In diesem Bauzustand wurde es 1961 von den Grenztruppen der DDR abgerissen. Heute verläuft hier genau die BAB A 20. Die Obstbäume sind noch zu sehen. | ||
*Weitere Daten und Bilder finden Sie auf folgender Hompage: http://www.pfhl.de |
Version vom 6. Juli 2008, 15:53 Uhr
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern > Grevesmühlen > Herrnburg > Bothenhorst
Fischerhorste an der Wakenitz
Fischerhorst Bothenhorst
Dieser Fischerhorst ist einer der ältesten nachgewiesenen Horste. Bereits 1646 erscheinen die Besitzer in den Grönauer Kirchbüchern. Außer der Fischerfamilie haben im Luafe der Zeit hier auch noch Handwerker mit gewohnt. Wenn man bedenkt, dass die Häuser eine Grundfläche von 3x4 Meter hatten, kam man mit wenig Platz aus. Auf dem Boden waren die wichtigen Utensilien für den Fischfang gelagert. 1670 wurde das Wohnhaus vergrößert, dann noch einmal 1850. In diesem Bauzustand wurde es 1961 von den Grenztruppen der DDR abgerissen. Heute verläuft hier genau die BAB A 20. Die Obstbäume sind noch zu sehen.
- Weitere Daten und Bilder finden Sie auf folgender Hompage: http://www.pfhl.de