Oberriexingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. August 2008, 09:12 Uhr

Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Ludwigsburg > Oberriexingen

Einleitung

Allgemeine Information

Die Stadt Oberriexingen gehörte zum Oberamt Vaihingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Vaihingen umbenannt. Bei der Kreisreform 1938 blieb die Stadt bei diesem Landkreis. Bei der Gemeindereform 1973 kam Oberriexingen zum Landkreis Ludwigsburg.

Politische Einteilung

Zur Stadt gehör(t)en keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Oberriexingen besteht eine evangelische Pfarrei ohne Filialen.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Hohenasperg eingepfarrt.

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Evangelische Kirchengemeinde Oberriexingen

  • Taufbücher ab 1670
  • Ehebücher ab 1727
  • Totenbücher ab 1727

Diese Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv in Stuttgart-Möhringen eingesehen werden. Übersicht bei der Adresse : http://www.archiv.elk-wue.de

Verwendete Quellen:

Paulus: Beschreibung des Oberamts Vaihingen, Stuttgart, 1856, Verlag Eduard Hallberger

Reprint Horst Bissinger Verlag Magstadt ISBN_3_7644_0036_6

Beschreibung der einzelnen württembergischen Oberämter, herausgegeben vom Kgl. statistisch-topographischen Bureau. 1.Auflage 1824-1885. Beim Verlag Horst Bissinger in Magstadt sind von diesen Bänden 1961 – 1980 Reprints erschienen.

Hof und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1886/87 Herausgegeben von dem Königlichen Statistischen Landesamt. Kohlhammer Verlag Stuttgart 1887

Dr. M. Duncker: Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher, 2.Aufl. 1938. Ein Nachdruck mit Ergänzungen (Inhaltsverzeichnis, Kirchenbuchverluste in der Zeit 1939-1945, zeitweilige Zugehörigkeit einer Pfarrei zu einer Nachbarpfarrei) war im Varia-Verlag erschienen.

Genealogische Bibliografie

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Stadt Oberriexingen

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

<gov>OBEGENJN48MW</gov>

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