Oettingen in Bayern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. April 2008, 08:36 Uhr
Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Donau-Ries > Oettingen in Bayern
Einleitung
Allgemeine Information
Oettingen heißt amtlich Oettingen i.Bay. und ist eine Stadt. Oettingen ist staatlich anerkannter Erholungsort.
Postleitzahlen: Alt: 8867 Neu: 86732 (seit 1. Juli 1993)
Politische Einteilung
Zur Stadt Oettingen gehör(t)en folgende Teilorte[1] und Wohnplätze:
- Siegenhofen
Die folgenden seither selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gebietsreform 1972[2] mit ihren Teilorten[1] zu Oettingen eingemeindet:
- Erlbach bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde
- Breitenlohe
- Heuberg bis 1.7.1973 selbständige Gemeinde
- Mörsbrunn
- Lehmingen bis 1.7.1976 selbständige Gemeinde
- Niederhofen bis 1.1.1972 selbständige Gemeinde
- Lohe
- Nittingen bis 1.5.1978 selbständige Gemeinde
- Bettendorf
- Seehof
Oettingen ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen (gegründet 1978) mit den Mitgliedsgemeinden
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirchen
- St. Jakob, ev. Pfarrkirche aus dem 14. Jahrhundert
Katholische Kirchen
- Bistum Augsburg
- Ehingen, St. Ulrich und Stephan Pfarrei
- Breitenlohe
- Lohe
- Niederhofen
- Katholiken von Heuberg
- Oettingen, St. Sebastian Pfarrei
- Bettendorf
- Hirschbrunn bis 1874, danach eigene Pfarrei, aber ab 1706/1713 eigene Matrikel
- Nittingen
- Seehof
- Siegenhofen
- Ehingen, St. Ulrich und Stephan Pfarrei
- St. Sebastian, kath. Pfarrkirche, im 15. Jahrhundert gestiftete Wallfahrtskirche,
- Gruftkirche (leider nicht zu besichtigen)
- St. Leonhard, Kapelle
Simultankirchen
- St. Anna, Kapelle
- Friedhofskapelle
Andere Glaubensgemeinschaften
Jehovas Zeugen
Geschichte
Genealogische und historische Quellen
Genealogische Quellen
- Pfarrmatrikel Oettingen im Archiv des Bistums Augsburg (ABA)
- Taufen ab 1590
- Heiraten ab 1590
- Sterbefälle ab 1590
Historische Quellen
Bibliografie
Genealogische Bibliografie
- Ortsfamilienbuch Heuberg mit Bettendorf und Seehof
- Ortsfamilienbuch Ehingen/Ries - Mit den Gemeinden Breitenlohe, Erlbach, Lohe, Niederhofen
- Maurer, Wilhelm, Die Hofgeschichten von Erlbach und Breitenlohe, Band II, 2000.
Historische Bibliografie
- Maurer, Wilhelm, Erlbach mit Breitenlohe - eine Dorfgeschichte, Band I, 2000.
- Grünenwald, Elisabeth, Sponsel, Wilfried, Fürstliches Residenzschloß Oettingen, 1993
- Röttger, Dr. Jakob, Führer durch die Stadt Oettingen, o. J.
- Fischer, Adolf, Röttger, Dr. Jakob, Oettingen, liebe kleine Stadt, 1982
- Grünenwald, Elisabeth, Die Grafen von Oettingen und ihre Burgen und Schlösser, 1979
- Verein Königlich privilegiert Hauptschützengesellschaft 1445 Oettingen, Jubiläumsschrift zum 550jährigen Gründungsjubiläum, 1995
- Hubel, Ludwig, Fischer, Adolf, St. Jakob zu Oettingen, 1964
- Kudorfer, Dieter, Die Grafschaft Oettingen, Historischer Atlas von Bayern, Schwaben Reihe II, 1985
- Heimatverein u. Stadt Oettingen, 23. Februar 1945, Der Bombenangriff auf unsere Stadt, 1985
Archive und Bibliotheken
Museen
- Heimatmuseum Oettingen mit Fotoarchiv Fischer
- Staatliches Museum für Völkerkunde, Zweigstelle Oettingen
Archive
Bibliotheken
Verschiedenes
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Kudorfer, Nördlingen, 4. Teil, Seite 552-554
- ↑ Landkreis DONAU-RIES, Seite 773
Weblinks
Offizielle Webseiten
Genealogische Webseiten
Genealogische Mailinglisten und Internetforen
Weitere Webseiten
- Artikel Oettingen in Bayern. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
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