Urkundenbuch Oppen, Band 1/023: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Sperrschrift|Er Rudolf v. Oppen (Ritter)}} Vasall des Kurfürsten Wenzel, Herzogs von Sachsen, ist mit Anderen (Heinrich Herrn von Dahme, Botho Herrn zu Ileburg auf Wahrenbrück, Otto Schenk v. Sydow — Er Otto v. | {{Sperrschrift|Er Rudolf v. Oppen (Ritter)}} Vasall des Kurfürsten Wenzel, Herzogs von Sachsen, ist mit Anderen (Heinrich Herrn von Dahme, Botho Herrn zu Ileburg auf Wahrenbrück, Otto Schenk v. Sydow — Er Otto v. Düben, Er Kunz v. d. Drössel, Hennig Bruske und Thile Muke) Bürge für den gedachten Kurfürsten, als derselbe dem Edlen Herrn Botho v. Ileburg dem Mittelsten und dessen Gemahlin einen Schuldbrief über 150 Schock Groschen ausstellt. |
Aktuelle Version vom 25. April 2008, 15:20 Uhr
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Urkundenbuch Oppen, Band 1 | |
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Hans von Oppin. Dis lst nu das ledige gut, das wir habin von myme hern. Czu Belcz in deme lande czuTrebegocz das gerichte obir hals und obir hant und den dinst mit allem rechte und 13 ½ winscheffel avene und 2 winscheffel Hoppin und 2 scheffel nusse und 30 schillinge czu czinse und 15 huner und der richter 1 lenpfert und den czendin dor in und 1 wese und iczlich hu(v)ener gibt uns 1 fuder houwis und habin der Hern recht dor inne; Fissenow haben wir mit allem Rechte. Czu Recz 1 winscheffel rocgin, Czu Lucke 1 winscheffel rocgin, Czu Freberichstorff 3 wesin, Czu Polcz 10 ½ scheffel gerstin und 5 ½ scheffel avene und 3 ½ virtile erweitin und uff 5 huue den vleischczendin und roughuner, Czu Rostok 2 winscheffel rogine und 2 scheffel und 14 scheffel avene und 3 schilling czins und uff 1 houe den vleyschczendin und roughuner, Czu Brücke 8 schillinge phenige uff 2 huue, czu Jemenig 6 schilling phenige, Czu Cziczow 6 scheffil avene und ½ virdung silbers und 5 schillinge czinses, Czu Lockze gerste und rocgin mit enander 5 winscheffel und 10 huner so dy huue gibt 8 ½ scheffel rocgin und 3 scheffel gerstin und 8 scheffel anene und 3 winscheffel und 8 scheffel und 2 Hüne und so dy Hüne gibt 3 schillinge czinses und uff 1 houe den uleyschczendin und rouchhuner, Czu Morcz uff 1 hoffe und dy huue, by dorczu gehören, 20 scheffel rocgin und 8 scheffel gerstin, ½ winscheffel avene und 6 schillinge czinse und den vleischczendin und dy rouchhuner und 3 burch Hunen und 18 scheffel anene, Czu Grabow 7 Hunen 28 scheffel rocgin und 28 scheffel avene und 14 schillinge phenige und uff 3 huuen den vleischzcendm.
Original-Registratur im Copialbuch B. 2 f. 23 im F. Sachs.-Ernestinischen Gesammtarchiv zu Weimar.
48) 28. April 1381.
Wenzel Herzog von Sachsen verschreibt der Apollonia, Ehefrau des Godwin v. Globig, das Dorf Grossow als Leibgeding, wobei er ihr als Einweiser Rudolf v. Oppen (Oppin) bestellt.
Datum dominica, qua cantatur Misericordia domini.
Gleichz. Abschrift unter Urkunden vom Jahre 1381 im Copialbuch B. 1 f. 86b Nr. 234 im Sachs.-Ernestin. Gesammtarchiv zu Weimar.
49) 12. Juni 1381.
Er Rudolf v. Oppen (Ritter) Vasall des Kurfürsten Wenzel, Herzogs von Sachsen, ist mit Anderen (Heinrich Herrn von Dahme, Botho Herrn zu Ileburg auf Wahrenbrück, Otto Schenk v. Sydow — Er Otto v. Düben, Er Kunz v. d. Drössel, Hennig Bruske und Thile Muke) Bürge für den gedachten Kurfürsten, als derselbe dem Edlen Herrn Botho v. Ileburg dem Mittelsten und dessen Gemahlin einen Schuldbrief über 150 Schock Groschen ausstellt.