Geschichte der kleinen deutschen Höfe 1/052: Unterschied zwischen den Versionen

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:12.    {{Sperrschrift|Wittich von Oldenburg}}, von einer alten Familie, die hauptsächlich in Pommern possessionirt war.
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:<nowiki>*</nowiki>) Bei Lisch mecklenb. Urk. III. 64.
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:<nowiki>**</nowiki>) In einer Urkunde vom 14. April im Privilegienbuche der Stadt Wismar.

Version vom 13. April 2008, 15:04 Uhr

Vorlage:Geschichte der kleinen deutschen Höfe1


ersten Band nur bis zum Jahre 1400 herabreicht. Unter diesen dreizehn Oertzen befinden sich der in der neuesten Landtagsgeschichte erst unter den Willigen, dann unter den sehr Unwilligen bekannt gewordene Landrath von Oertzen-Jürgenstorf, der Regierungsdirector von Oertzen-Trechow, der 1848 als mißliebig abgehen mußte und der jetzige mecklenburgische Gesandte am Bundestage von Oertzen-Leppin. Diese ganze alte Familie sammt und sonders ist gegenwärtig entschieden im Abwelken begriffen. Die Oertzen-Roggow suchten sich durch Verheirathung mit den Hamburgischen Godefroy's wieder zu Kräften zu bringen: die junge Frau that sich aber ein Leid an, ward wahnsinnig vor Gram.

11. Jasper Finecke. Ein damals im sechszehnten Jahrhundert sehr reiches Geschlecht, dem die Dame angehörte, die, wie sogleich zu erwähnen sein wird, sogar die Herzogin des Landes an Kleiderpracht übertraf.
12. Wittich von Oldenburg, von einer alten Familie, die hauptsächlich in Pommern possessionirt war.
13. Jacob Levetzow.
Diese Familie gehörte zu den ältesten Mecklenburgs: ein „Henricus Levzowe“ erscheint als Zeuge schon in einer Urkunde von 1219[1] und ein „Johannes de Lewezow, miles“ 1266[2]. Zu Ende des fünfzehnten Jahrhunderts, ehe die Maltzan dieses Amt bekleideten, war ein Jacob Levetzow zu Schorrentin Landerbmarschall im Fürstenthum Wenden: Schorrentin war

  1. Bei Lisch mecklenb. Urk. III. 64.
  2. In einer Urkunde vom 14. April im Privilegienbuche der Stadt Wismar.