Geschichte der kleinen deutschen Höfe 1/018: Unterschied zwischen den Versionen

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Das mecklenburgische Haus gehört nicht nur, wie das Haus der {{Sperrschrift|Welfen}}, der {{Sperrschrift|Wittelsbacher}} und der {{Sperrschrift|Ascanier}} zu den ältesten regierenden Häusern in Deutschland, sondern die Höfe von {{Sperrschrift|Schwerin}} und {{Sperrschrift|Strelitz}} genießen auch den ihnen ganz besonders angehörenden Ruhm, die einzigen Höfe in Deutschland, ja in Europa zu sein, deren Fürsten {{Sperrschrift|altslavischer Abkunft}} sind; alle anderen großen und kleinen Throne der Christenheit haben gegenwärtig Fürsten von germanischer Abkunft inne. Den Titel, welcher die slavische Abkunft nachweist: „Fürsten zu Wenden", führen die Großherzoge von Mecklenburg noch heut zu Tage.
Der Stammvater der beiden mecklenburgischen Fürstenhäuser ist {{Sperrschrift|Pribislaus}}, der Sohn des Wenden- und Obotritenkönigs {{Sperrschrift|Niclot}}, welchem {{Sperrschrift|Heinrich der Löwe}}, gegen den er 1160 in der Feldschlacht fiel, sein Land aberoberte und es mit deutschen Familien besetzte. Die Fußstapfen des Löwen gewahrt man noch heut zu Tage im Mecklenburger Lande: er hat Schwerin gegründet, sowohl die Stadt als das jetzt secularisirte Bisthum und  dazu noch zwei  Bisthümer,  er  hat auch Doberan

Version vom 26. März 2008, 15:08 Uhr